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Qualitative Beobachtung ist eine wertvolle Forschungsmethode, die es Forschern ermöglicht, in die Komplexität menschlicher Erfahrungen einzutauchen, Daten zu sammeln und Einblicke in die subjektiven Aspekte eines bestimmten Phänomens zu gewinnen. Qualitative Beobachtung konzentriert sich in erster Linie darauf, die Bedeutung, den Kontext und die Nuancen des beobachteten Verhaltens oder Ereignisses zu verstehen. Sie beinhaltet eine systematische und detaillierte Untersuchung von Phänomenen, um subjektive Daten zu erhalten und die Tiefe menschlicher Erfahrungen zu erforschen.
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Im Gegensatz zu quantitativen Methoden, die sich auf numerische Messungen stützen, wird bei der qualitativen Beobachtung versucht, qualitative Daten zu erfassen, d.h. nicht-numerische Informationen wie Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen und soziale Interaktionen. Bei der qualitativen Beobachtung setzen die Forscher verschiedene Techniken ein, um Daten zu sammeln. Diese Techniken können teilnehmende qualitative Beobachtung, Interviews, Fokusgruppen und Dokumentenanalyse umfassen.
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Was ist Qualitative Beobachtung?
Bei der qualitativen Beobachtung handelt es sich um einen Forschungsprozess, bei dem subjektive Methoden zur Erfassung von Daten oder Informationen eingesetzt werden. Da der Schwerpunkt bei der qualitativen Beobachtung auf der Gleichsetzung von Qualitätsunterschieden liegt, ist sie sehr viel zeitaufwändiger als die quantitative Beobachtung, aber die verwendete Stichprobengröße ist viel kleiner und die Forschung ist umfangreicher und sehr viel persönlicher.
Die subjektive Natur der qualitativen Beobachtung erkennt an, dass die Interpretationen und Voreingenommenheiten des Forschers den Prozess der Datensammlung und -analyse prägen. Es wird betont, wie wichtig es ist, den sozialen und kulturellen Kontext, die Perspektiven der Teilnehmer und die Reflexivität des Forschers zu verstehen. Qualitative Beobachtung befasst sich mit den 5 wichtigsten Sinnesorganen und deren Funktion – Sehen, Riechen, Tasten, Schmecken und Hören. Dabei geht es nicht um Messungen oder Zahlen, sondern um Eigenschaften.
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Qualitative Beobachtung Merkmale für Forscher
Bei der Datenerhebung im Rahmen der qualitativen Beobachtung taucht man oft in die Forschungsumgebung ein und beobachtet und dokumentiert sorgfältig das Verhalten, die Handlungen und die Gespräche der Teilnehmer. Die Merkmale der qualitativen Beobachtungsforschung lassen sich im Großen und Ganzen unter zehn sich überschneidenden Themen zusammenfassen, die Forscher kennen sollten, wenn sie die gesammelten qualitativen Daten analysieren. Sie sind:
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Induktive Inhaltsanalyse
Dieses Merkmal ist ein wesentlicher Bestandteil der qualitativen Beobachtungsforschung, da der Interviewer oder der Forscher in die Gruppe eintaucht und sich auf das Thema einstellt. Die Fragen entwickeln sich während des Forschungsprozesses. Der Forscher kann anhand der Antworten eine beliebige Hypothese aufstellen und rückwärts arbeiten, um sie zu beweisen oder zu widerlegen oder sogar auf ihr aufzubauen. Eine weitere Komponente ist, dass der Forscher viele Inhalte auswertet, was als induktive Inhaltsanalyse bezeichnet wird. Diese Analyse wird verwendet, um Hypothesen zu bilden und als primärer Inhaltstyp zu fungieren. Dieser Ansatz ermöglicht es, dass die Ergebnisse aus den Rohdaten hervorgehen, ohne die Einschränkungen strukturierter Methoden für signifikante, dominante oder sich wiederholende Themen.
Zum Beispiel, wenn sich jemand ein Buch von Ihnen ausleiht. Sie sagen, dass sie es in 2 Wochen zurückgeben werden, tun es aber nicht. Und dann tun sie das noch ein paar Mal. Jedes Mal, wenn ein Datum festgelegt wird, ist das eine Prämisse. Aber wenn das Buch nach ein paar solcher Fälle nicht zurückgegeben wird, gehen Sie davon aus, dass Sie das Buch nie wieder zurückbekommen. Das ist die Schlussfolgerung.
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Persönlicher Kontakt und Einblick
Der Forscher muss sich des „Halo-Effekts“ während einer Forschungsstudie bewusst sein. Es ist zwar wichtig, sich in die Themen einer Studie hineinzuversetzen, aber es ist auch kontraproduktiv, eine Voreingenommenheit zu entwickeln. Eine emotionale Beteiligung an einer Studie hilft dabei, bessere Antworten zu erhalten, aber es ist auch eine schlüpfrige Angelegenheit, wenn der Forscher das Thema zu einseitig betrachtet.
Ein gutes Beispiel hierfür wäre ein Influencer, der als Forscher für eine Studie eines Sportschuhherstellers mit aktuellen und potenziellen Kunden fungiert. Der Forscher kann wichtige Beiträge für die Studie liefern, aber persönliche Vorschläge oder Produktverbesserungen würden die Studie und die damit verbundenen Untersuchungen beeinflussen.
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Naturalismus oder naturalistische Untersuchung
Bei dieser Art von qualitativer Beobachtung und qualitativer Forschung geht es darum, wie Menschen reagieren oder sich verhalten, wenn sie sich in einer realen Situation in einer natürlichen Umgebung befinden. Diese Eigenschaft beruht auf der Tatsache, dass die Dinge im Allgemeinen kohärent, konsistent und vorhersehbar sind. Daher würde der Forscher hier alles daran setzen, die Konturen der Umgebung, in der die Studie stattfindet, zu kontrollieren, damit die Studie im Kontext stattfindet.
Wenn Sie beispielsweise von Studenten wissen möchten, wie viele von ihnen E-Learning-Module nutzen, können Sie dies nicht in einer Cafeteria tun, in der vielleicht nicht alle Studenten Online-Kurse belegen. Sie müssten dies in Online-Foren oder per Videokonferenz tun.
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Dynamische Systeme
Qualitative Beobachtungsforschung konzentriert sich darauf, mehrere Antworten zu erhalten. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort und daher muss der Forscher jeden möglichen Aspekt der Studie ausloten. Es ist auch unerlässlich, dass der Forscher die Teilnehmer dazu motiviert, jede Variante der Antwort zu geben, die sie für richtig halten.
Ein Beispiel wäre eine Stichprobenuntersuchung mit einigen wenigen Teilnehmern, die ein neues Handy-Feature diskutieren sollen. Der Forscher sollte die Befragten drängen, über jedes Feature zu sprechen, das sie für wichtig halten oder nicht, oder etwas hinzuzufügen, das noch auf dem Reißbrett ist.
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Qualitative ganzheitliche Perspektive
Dieser Ansatz geht davon aus, dass das Ganze größer ist als die Summe aller Teile. Das bedeutet, dass jede Handlung oder Kommunikation in einer Forschungsstudie als Teil der jeweiligen Kultur oder Gemeinschaft berücksichtigt werden muss. Aber. Aber wenn der Forscher nicht aufpasst, nimmt er jede Kleinigkeit als relevant an und das führt ihn bei der qualitativen Beobachtung auf den falschen Weg.
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die Verwendung von Plastiktüten in einem bestimmten Land. Wenn viele Menschen über ihren Plastikverbrauch befragt werden und darüber diskutieren, wie man den Verbrauch reduzieren kann, wird der Verbrauch niemals zurückgehen.
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Einzigartige Studie zur Fallorientierung
Forscher dürfen nie die Tatsache aus den Augen verlieren, dass sich jede Studie von einer anderen unterscheidet und jeder Forschung die gleiche Bedeutung, Zeit und Emotionen gewidmet werden müssen. Forscher müssen sich auch darüber im Klaren sein, dass unabhängig vom Ergebnis einer Studie die gleiche Menge an Zeit für die Forschung aufgewendet werden muss.
Ein Beispiel dafür ist, dass eine Fokusgruppe zur Farbe eines Kleidungsstücks genauso wichtig ist wie eine Fokusgruppe zu Design, Stoff und Passform.
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Kontextsensitivität
Der Forscher muss sich der Tatsache bewusst sein, dass verschiedene ethnografische Gruppen sehr unterschiedlich auf dieselbe Frage reagieren, und er/sie sollte eine Meinung oder einen Gedanken nicht aufgrund einer persönlichen Voreingenommenheit negieren. Sie müssen sich auch darüber im Klaren sein, dass bestimmte demografische Merkmale, geografische Standorte oder sogar kulturelle Verhaltensweisen die Variablen für jede Frage beeinflussen können. Die Forscher sollten in der Lage sein, diese zu berücksichtigen, Muster zu erkennen und sie in der Analyse abzubilden.
Ein Beispiel für dieses Merkmal sind Fokusgruppen, in denen Menschen verschiedener Ethnien nach ihren Essensvorlieben befragt wurden. Menschen verschiedener Religionen und unterschiedlicher geografischer Herkunft reagieren aufgrund ihrer Erziehung, des Nährwerts der Lebensmittel, ihrer religiösen Überzeugungen usw. auf unterschiedliche Weise auf Lebensmittel.
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Einfühlsame Neutralität
Idealerweise sollten Forscher bei der Zusammenstellung der Ergebnisse einer Forschungsstudie vorurteilsfrei sein. Völlig neutral zu sein ist jedoch für einen Menschen nicht möglich. Dieses Konzept ist in der qualitativen Forschung ein umstrittenes Thema.
So kann zum Beispiel ein orthopädischer Chirurg, der eine Studie durchgeführt hat, nicht voreingenommen gegenüber den orthopädischen Ärzten sein, die an der Studie teilgenommen haben, und gleichzeitig die anderen medizinischen Fachleute herabsetzen.
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Qualitative Datenforschung
Viele qualitative Methoden wie Interviews, Stichproben und Forschungsberichte können helfen, die kulturelle Orientierung einer Gruppe in einer Forschungsstudie zu triangulieren. Dies ist eine Zusammenfassung der Kultur, wie sie ist. Ein Forscher kann die Grundlagenforschung betreiben, um ein gemeinsames Band zu finden, und dann die eigentlichen Interviews führen, um ihre Sichtweise zu erfahren – das sind qualitative Daten.
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Zum Beispiel, wenn man versucht zu verstehen, warum ostafrikanische Läufer bei Langstreckenläufen gut abschneiden. Berichte zeigen Ihnen die Ergebnisse und die Forscher gehen mit dieser Prämisse in eine Studie und führen dann tatsächliche Interviews durch, um die Gründe für ihre Dominanz zu verstehen.
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Flexibilität im Design
Forscher können bestimmte Themen, die sich aus einer Forschungsstudie ergeben, vertiefen, auch wenn sie nicht direkt mit dem zentralen Thema der Studie zu tun haben. Auf diese Weise werden die Adressaten der Studie dazu gezwungen, sich voll und ganz auf die Studie der qualitativen Beobachtung einzulassen.
Ein Beispiel dafür wäre, wenn ein Restaurant ein neues Lokal eröffnet und das Hauptthema mexikanisches Essen ist, aber nach den Recherchen scheint auch ein gewisses Interesse an südamerikanischem Essen zu bestehen. Die qualitativen Forscher sollten diese Anfrage zur Kenntnis nehmen und darauf aufbauen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es von größter Bedeutung ist, dass der Forscher der Studie gegenüber aufgeschlossen ist und sich von jeglicher Voreingenommenheit oder einem Halo-Effekt distanzieren kann. Der Forscher muss sich auch seiner eigenen Voreingenommenheit bewusst sein und wissen, wie er diese Voreingenommenheit vermeiden kann, während er eine Gruppe repräsentiert.
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Verschiedene Arten von qualitativen Beobachtungen
Auch wenn die qualitative Beobachtung subjektiv ist, müssen die qualitativen Forscher das Endergebnis definieren und quantifizieren, damit die Forschung umsetzbar ist. Der Forscher muss sich auch der Voreingenommenheit bewusst sein und versuchen, diese nicht in seine Forschung einfließen zu lassen. Es ist auch hilfreich, wenn mehr als ein Forscher an der Untersuchung beteiligt ist, damit die gesamte Forschung ganzheitlich ist. Die vier Arten von qualitativen Beobachtungen sind:
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Vollständiger Beobachter
Bei dieser Art der qualitativen Beobachtung ist der Forscher dem Forschungspublikum völlig unbekannt und kann nicht einmal gesehen werden. Diese Art der Forschung gibt den Zuhörern mehr Freiheit zu sprechen, weil sie denken, dass sie nicht beobachtet oder beurteilt werden. Diese Methode der qualitativen Beobachtung verliert jedoch aufgrund von Problemen mit der Privatsphäre gegenüber anderen Methoden an Bedeutung. In der heutigen Zeit kann man Sie nicht mehr ohne Ihr Wissen beobachten.
Dieses Modell ist allerdings die einzige Möglichkeit an einem öffentlichen Ort wie einer Lounge, einem Restaurant oder einem Café. Die andere Alternative dazu ist eine Kamera, die die Fokusgruppe oder die Diskussion aufzeichnet, die die Gruppe führt.
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Beobachter als Teilnehmer
Bei dieser Art der qualitativen Beobachtung ist der Forscher der Fokusgruppe oder den Personen in der Stichprobe, die die Studie durchläuft, bekannt. Bei dieser Art von Studie ist das Endziel des Forschers allen bekannt. In diesem Fall kann der Beobachter eine aktive Rolle in der Diskussion spielen. Es ist jedoch vorzuziehen, wenn die Vorschläge begrenzt sind, damit sie das Forschungsergebnis nicht beeinflussen oder die Gruppe zu einer bestimmten Voreingenommenheit verleiten.
Ein Beispiel für diese Art von Studie ist, wenn ein Fan eines bestimmten Fußballvereins eine umfangreiche Studie darüber durchführt, ob der Verein seiner Wahl es zum SuperBowl schafft und wenn ja oder nein, was die Gründe dafür sind, mit anderen Fans. Die anderen Fans kennen ihn als Fan, aber nicht in der Eigenschaft eines Forschers und lassen sich daher auf die Studie ein.
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Teilnehmer als Beobachter
Bei dieser Art der qualitativen Beobachtung geht der Beobachter vollständig auf die Teilnehmer ein und beteiligt sich an der Diskussion. Auch wenn die Teilnehmer vollständig mit dem Beobachter diskutieren, wissen sie, dass der Beobachter auch ein Forscher ist. Der Beobachter ist in diesem Fall jedoch ein Familienmitglied oder ein enger Freund, was die Teilnehmer nicht von einer Diskussion abhält.
Ein Beispiel für diesen Studientyp ist eine medizinische Studie zu einem tiefgründigen, aber etwas peinlichen Thema, bei dem der Forscher in irgendeiner Weise mit dem oder den Teilnehmern verbunden sein könnte.
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Vollständiger Teilnehmer
Dieser Forschungstyp wird für geheimnisvolle Themen oder Forschungsbereiche verwendet, bei denen Sie nicht mit der Wimper zucken möchten. In diesem Fall ist der Forscher ganz auf Augenhöhe mit den Teilnehmern. Die Diskussionen sind frei und ohne Hemmungen und der Forscher beteiligt sich lebhaft an der Diskussion. Bei dieser Art von Forschung kennen die Teilnehmer den Forscher nicht und wissen nicht einmal, dass eine Forschungsstudie durchgeführt wird.
Ein Einkaufszentrum, das versucht, die Kauf- und Ausgabegewohnheiten der Kunden zu verstehen, ist ein Beispiel für diese Art von Studie. Hier wird der Forscher in eine bereits bestehende Gruppe von Teilnehmern eingepflanzt. Der Forscher kann Gedanken oder Ideen einpflanzen oder die Teilnehmer zwingen, sich zu äußern.
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Beispiele für qualitative Beobachtungen
Um die qualitative Beobachtung besser zu verstehen, finden Sie hier 2 Beispiele:
1. Qualitative Beobachtung wird als intensiv bezeichnet. Ein Beispiel: Ein Ferienvermieter wollte verstehen, warum die Zahl der Besuche von Gästen abnahm, es nur sehr wenige Wiederholungsgäste gab und die Weiterempfehlungen zu vernachlässigen waren. Eine Online-Community des Ferienhauses wurde befragt, um ihre Urlaubs- und Aufenthaltsgewohnheiten und Vorlieben zu verstehen. Am Ende der Befragung wurde festgestellt, dass der Grund für die wenigen wiederholten Besuche und die fehlenden Weiterempfehlungen darin lag, dass die Wohnung keine Waschmaschine und keinen Trockner hatte, dass sie weit vom Stadtzentrum entfernt lag und es schwierig war, die notwendigen Dinge zu besorgen, und dass die Wohnung nicht haustierfreundlich war.
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Durch die Durchführung dieser qualitativen Forschung in Form von qualitativer Beobachtung erkannte der Eigentümer die Mängel des Ortes und was die angeborenen Gefühle der Gäste waren. Durch diese Forschung kann der Hauseigentümer nun einige der Problembereiche beheben oder abmildern.
2. Ein weiteres Beispiel hierfür ist eine Investmentfirma, deren Ziel es war, die Anlagetrends der Kunden bei bestimmten Fondsmanagern zu verstehen. Obwohl einige Fondsmanager bessere Ergebnisse und beeindruckende Portfolios vorweisen konnten, wurden sie von den Kunden am wenigsten gewählt oder hatten eine sehr hohe Kundenbindung. Eine Online-Stichprobe des Investmentunternehmens wurde für eingehende Fokusgruppen herangezogen. Nach tagelanger qualitativer Datenerhebung und -analyse stellte sich heraus, dass die Fondsmanager, die wirklich gut im Portfoliomanagement waren, bei der Kundenverwaltung schlecht abschnitten. Sie erklärten ihren Kunden die Fonds nicht oder ignorierten die Empfehlungen ihrer Kunden zu anderen Fonds. Sie zogen es auch vor, nicht mit ihren direkten Kunden zu kommunizieren und hielten stoisches Schweigen für den Überprüfungsprozess.
Durch die Durchführung dieser qualitativen Beobachtungsstudie erkannte der Fondsmanager, dass er durch eine bessere Ausbildung seiner Mitarbeiter die Leistung der Nachzügler verbessern und die guten Mitarbeiter in intelligenten Recherchefähigkeiten schulen könnte, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
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Unterschied zwischen qualitativer und quantitativer Beobachtung
Es gibt viele Unterschiede zwischen qualitativer Beobachtung und quantitativer Beobachtung, aber einige der wichtigsten Unterschiede sind:
- Qualitative Beobachtung ist objektiv, aber quantitative Beobachtung ist subjektiv.
- Qualitative Beobachtung kann mit einer kleinen Stichprobe durchgeführt werden, aber bei der quantitativen Beobachtung ist die Anzahl viel höher.
- Bei der qualitativen Beobachtung gilt die Stichprobe als die tatsächliche, aber bei der quantitativen Beobachtung kann eine Teilmenge für die Emotionen einer größeren Gruppe stehen.
- Qualitative Beobachtung stellt eine individuelle Meinung dar, quantitative Beobachtung hingegen ist eine Sammlung von Meinungen.
Bei qualitativen Beobachtungen werden die Verhaltensweisen, Handlungen und Erfahrungen der Forschungsteilnehmer direkt beobachtet und untersucht, was sie zu einer wertvollen Forschungsmethode macht. Durch die Fokussierung auf den Reichtum menschlicher Erfahrungen liefern qualitative Beobachtungen tiefgreifende Erkenntnisse, die zu einem ganzheitlichen Verständnis des Forschungsthemas beitragen.
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Fazit
Qualitative Beobachtung ist ein praktischer Ansatz für Forscher, um verschiedene Phänomene besser zu verstehen und zu erforschen. Diese qualitativen Methoden ermöglichen es den Forschern, in die Tiefen der menschlichen Erfahrung einzutauchen und subjektive Daten jenseits numerischer Messungen zu sammeln. Durch den Einsatz qualitativer Beobachtung können Forscher ihren gesamten Forschungsprozess verbessern und aussagekräftige Ergebnisse erzielen.
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