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Der Begriff „Stress“ bezieht sich auf die Anforderungen oder „Stressoren“ sowie auf die Ursachen, Auswirkungen und Moderatoren der Stressreaktion, ein psychologisches Phänomen. Beruflicher Stress wird in der Wirtschaft häufig verwendet, um die anhaltende oder eskalierende Anspannung zu beschreiben, die ein Arbeitnehmer aufgrund seiner Aufgaben, der stressigen Arbeitsbedingungen, der Umgebung oder anderer Belastungen bei der Arbeit erfährt.
Beruflicher Stress kann viele Formen annehmen, je nach Arbeitnehmer, Arbeitsaufgabe, Unternehmenskultur und anderen Faktoren. Sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer sind ziemlich besorgt über beruflichen Stress. 40 % der Fluktuation am Arbeitsplatz und 80 % aller arbeitsbedingten Stressverletzungen in den Vereinigten Staaten stehen in direktem Zusammenhang mit beruflichem Stress.
Beruflicher Stress, seine Auswirkungen und die Möglichkeit der Mitarbeiterfluktuation werden in diesem Blog behandelt.
Was ist beruflicher Stress?
Angesichts der langen Geschichte des Problems sollte beruflicher Stress als Risikofaktor eingestuft werden. Beruflicher Stress ist ein chronisches Leiden, das weder behandelt werden kann, noch ist es ein schädlicher oder akuter Zustand.
Vielmehr handelt es sich bei beruflichem Stress um eine chronische Erkrankung, die es erforderlich macht, die Epidemiologie oder die Lebensgeschichte des Problems zu verstehen, bevor man sich mit alternativen Methoden zum Schutz, zur Prävention und zur Intervention befasst. Bei der Analyse der Epidemiologie von berufsbedingtem Stress können drei Phasen unterschieden werden:
- Stufe 1 geht es um die Ursachen von Stress, die als Risikofaktoren bekannt sind.
- Stufe 2 ist die Stressreaktion, eine normale und natürliche Reaktion auf externe berufliche Anforderungen oder internen Druck.
- Stufe 3 geht es um die Auswirkungen der Lebensgeschichte, die entweder eine Form von Stress (medizinisch, psychologisch oder verhaltensbezogen) oder Eustress (gesunder Stress) sein kann.
Die Reaktion auf beruflichen Stress weist neben der primären Komponente der Lebensgeschichte des beruflichen Stresses verschiedene individuelle Unterschiede auf, die als Schutzfaktoren für den Einzelnen wirken oder die Anfälligkeit erhöhen können. Arbeitsstress neigt dazu, eine Schwachstelle zu treffen, die manchmal als Achillesferse bezeichnet wird, weil es sich nicht um eine spezifische Erkrankung handelt. Sie ist auch als „Theorie der schwachen Organe“ bekannt.
Arten von beruflichem Stress
Beruflicher Stress ist ein weit verbreitetes Problem am Arbeitsplatz, das sich auf unterschiedliche Weise manifestiert und jeden Einzelnen unterschiedlich betrifft. Das Verständnis der verschiedenen Arten von beruflichem Stress ist für Arbeitnehmer und Arbeitgeber entscheidend, um ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld zu erhalten. Im Folgenden gehen wir auf einige gängige Arten von beruflichem Stress ein:
Arbeitsbelastung Stress:
Eine der erkennbarsten Formen von beruflichem Stress tritt auf, wenn Arbeitnehmer mit übermäßiger Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens belastet werden. Arbeitsstress kann dazu führen, dass man sich überfordert fühlt und mehr Zeit benötigt, um Aufgaben effektiv zu erledigen.
Ambiguität der Rolle:
Wenn Mitarbeiter mehr Klarheit über ihre Rolle, ihre Aufgaben oder die Erwartungen an sie brauchen, kann dies zu Arbeitsstress führen. Dieser entsteht oft in Organisationen mit schlechter Kommunikation und unklaren Stellenbeschreibungen, was sich auf die Kontrolle der Arbeit und das Stressempfinden auswirkt.
Körperlicher Stress:
Bestimmte Berufe sind psychisch anstrengend, z. B. durch schweres Heben, langes Stehen oder raue Umgebungsbedingungen am Arbeitsplatz. Körperlicher Stress kann zu Ermüdung führen und die Gesundheit der Arbeitnehmer und die Sicherheit am Arbeitsplatz beeinträchtigen.
Psychischer Stress:
Aufgaben, die ein hohes Maß an kognitivem Engagement, ständiger Entscheidungsfindung oder Problemlösung erfordern, können zu psychischem Stress führen. Psychischer Stress ist in Positionen wie Management, Gesundheitswesen und Rettungsdiensten allgegenwärtig, was die Notwendigkeit von Strategien zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz unterstreicht.
Emotionaler Stress:
Berufe, die das Management von Emotionen, den Umgang mit anspruchsvollen Klienten oder Kunden oder das Erleben traumatischer Ereignisse erfordern, können zu emotionalem Gesundheitsstress führen. Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Ersthelfer und Kundendienstmitarbeiter sind häufig gefährdet und können von Maßnahmen zur Stressprävention am Arbeitsplatz profitieren.
Stress am Arbeitsplatz:
Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten, Mobbing am Arbeitsplatz oder eine giftige Unternehmenskultur können erheblichen Stress am Arbeitsplatz verursachen. Solche Situationen können die psychische Gesundheit beeinträchtigen und erfordern eine Neugestaltung des Arbeitsplatzes und eine Änderung des Organisationsverhaltens.
Unsichere Arbeitsplätze:
Die Sorge um die Stabilität des Arbeitsplatzes, Entlassungen oder der Verlust des Arbeitsplatzes kann zu erheblichem Stress am Arbeitsplatz führen und sich auf die finanzielle Sicherheit und das allgemeine Wohlbefinden eines Arbeitnehmers auswirken. Maßnahmen zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz und zur Arbeitsplatzsicherheit können helfen, diese Form von Stress zu lindern.
Work-Life Balance Stress:
Es kann eine Herausforderung sein, die Anforderungen der Arbeit mit den Verpflichtungen des Privatlebens in Einklang zu bringen. Lange Arbeitszeiten, exzessive Überstunden und ein Mangel an Flexibilität tragen zum Stress im Berufsleben bei und unterstreichen die Notwendigkeit von Techniken zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz.
Finanzieller Stress:
Niedrige Löhne, finanzielle Instabilität oder übermäßige Verschuldung können erheblich zu Arbeitsstress beitragen und die Lebensqualität der Mitarbeiter insgesamt beeinträchtigen. Arbeitgeber können hier Abhilfe schaffen, indem sie finanzielle Wellness-Programme und Initiativen zur Stressprävention fördern.
Stress bei Schichtarbeit:
Um den Stress bei Schichtarbeit zu mindern, sind Maßnahmen zur Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz unerlässlich. Denn unregelmäßige Arbeitszeiten, einschließlich Nacht- oder Wechselschichten, können den Schlafrhythmus stören und zu psychischen und physischen Gesundheitsproblemen führen. Maßnahmen für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sind unerlässlich, um diesen Stress zu mindern.
Zusätzlich zu den üblichen Formen von Stress am Arbeitsplatz ist es wichtig, die Kontrolle über den Arbeitsplatz, die Arbeitsaufgaben, die Stressprävention, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit Fragen im Zusammenhang mit Dauerstress, organisatorischem Stress, Arbeitsplatzumgestaltung, Gesundheit am Arbeitsplatz, Stressprävention, Stressmanagement und organisatorischem Verhalten von entscheidender Bedeutung für die effektive Bewältigung und Reduzierung von Stress am Arbeitsplatz. Der erste Schritt besteht darin, diese Stressfaktoren anzuerkennen und anzugehen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können dann gemeinsam daran arbeiten, ein förderliches, gesünderes und letztlich produktiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Wie beruflicher Stress funktioniert
Auch wenn die Ursachen für beruflichen Stress von Person zu Person unterschiedlich sein können, ist es wichtig zu verstehen, dass Arbeitnehmer in allen Organisationen, egal wie groß oder klein, arbeitsbedingten Stress erleben können. Zu den wichtigsten Fällen von beruflichem Stress gehören:
- Organisatorische Umsetzung von strengen Richtlinien und Verfahren: Sicherlich muss jedes Unternehmen Richtlinien, Protokolle und Verfahren einhalten. Aber wenn man zu streng ist, kann das zu Stress am Arbeitsplatz führen.
- Begrenzte berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten: Wenig oder gar keine Chancen auf persönliche und berufliche Entwicklung zu haben, entmutigt Mitarbeiter und führt zu beruflichem Stress.
- Unstimmigkeiten zwischen Abteilungen oder Gruppen innerhalb einer Organisation: Unstimmigkeiten oder Konflikte zwischen Einzelpersonen oder Abteilungen können ebenfalls zu beruflichem Stress führen.
- Mikromanagement und Missmanagement bei der Belegschaft: Mikromanagement ist nicht immer von Vorteil. Manchmal führt es zu Missmanagement, das Stress am Arbeitsplatz verursacht.
- Mangelnde Unterstützung durch die Personalabteilung: Wenn die Personalabteilung ihre Arbeit nicht richtig macht, ist es selbstverständlich, dass die Mitarbeiter gestresst und unmotiviert sind.
- Emotionale, umweltbedingte oder berufliche Probleme: Stress am Arbeitsplatz kann aufgrund von persönlichen, emotionalen, umweltbedingten oder anderen Problemen entstehen, und diese Faktoren können auch zu beruflichem Stress beitragen.
- Mobbing, Unterbewertung und rassistische Vorurteile: Mobbing, Rassismus oder Unterschätzung sind für niemanden gesund. Es liegt auf der Hand, dass diese Dinge zu Stress am Arbeitsplatz führen.
- Probleme mit dem Zeitmanagement: Wenn Sie Anweisungen und Arbeiten nicht rechtzeitig erhalten und den Zeitplan für die Abgabe nicht einhalten, kann dies zu beruflichem Stress führen.
- Keine professionelle Beratung oder Anleitung: Beruflicher Stress entsteht, wenn der Teamleiter, die Personalabteilung oder der Arbeitgeber die Mitarbeiter nicht professionell berät und bei der Stressprävention anleitet, die möglicherweise eine Anleitung benötigen.
- Zu viel arbeiten: Zu viel Arbeitsdruck führt zu einem Chaos zwischen Arbeit und Privatleben und damit zu Stress im Job.
- Wiederkehrende Kündigungsdrohungen: Ständige Kündigungsdrohungen führen nicht dazu, dass die Mitarbeiter aus Angst härter arbeiten, sondern erhöhen eher den Stress am Arbeitsplatz.
- Sozialleistungen, Gehaltskürzungen und Lohneinbußen: Wenn ein Unternehmen oder die Personalabteilung ein Gehalt oder einen Bonus aus trivialen Gründen ohne Gegenleistung kürzt, werden die Mitarbeiter in ihrem Arbeits- und Privatleben gestresst sein.
Stress am Arbeitsplatz und das Risiko der Mitarbeiterfluktuation
Das tatsächliche Fluktuationsrisiko wird durch beruflichen Stress noch erhöht. Die Verhinderung von Mitarbeiterfluktuation kann durch Maßnahmen zur Stressreduzierung unterstützt werden.
Hintergrund:
Obwohl viele Forschungsarbeiten den Zusammenhang zwischen Arbeitsstress und Fluktuation untersucht haben, stützen sich diese Studien auf kleine Stichproben, Selbstauskünfte der Teilnehmer, Arbeitskräfte im Gesundheitswesen oder Querschnittsstudien.
In dieser Studie wurden Fluktuationsdaten aus Unternehmensaufzeichnungen verwendet, um in einer groß angelegten prospektiven Kohortenstudie zu überprüfen, ob beruflicher Stress die Wahrscheinlichkeit einer Fluktuation erhöht.
Methoden:
Die Teilnehmer dieser Studie waren 3892 männliche und 5765 weibliche Angestellte eines Finanzdienstleisters im Alter von 20 bis 49 Jahren. Sie wurden von Oktober 2012 bis zum 1. April 2016 beobachtet, und sie nutzten die Unternehmensdaten, um gekündigte Mitarbeiter ausfindig zu machen.
Der Brief Job Stress Questionnaire identifiziert Mitarbeiter mit hohem und niedrigem Stressniveau. Wir haben Cox-Proportional-Hazards-Modelle verwendet, um die Risikokennzahlen für die Fluktuation von Arbeitnehmern mit hohem Stressniveau zu bestimmen. Außerdem berechneten wir die der Bevölkerung zugeschriebenen Risiken getrennt für Männer und Frauen.
Ergebnisse:
122 Männer und 760 Frauen haben während 11.475.862 Personentagen gekündigt. Nach Berücksichtigung des Alters, der Dauer der Betriebszugehörigkeit, der Art des Arbeitsplatzes und der Position betrugen die 95%-Konfidenzintervalle für Mitarbeiter mit hohem Stressfaktor, die ihren Arbeitsplatz verlassen, 2,86 (1,74-4,68) für Männer und 1,52 (1,29-1,78) für Frauen.
Männer hatten im Vergleich zu Frauen eine um 8,2 % höhere Wahrscheinlichkeit, hohen Stress zu empfinden. Umgekehrt berichteten Frauen mit 8,3 % höherer Wahrscheinlichkeit über ein hohes Stressniveau. Darüber hinaus wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen den Komponenten Stressoren am Arbeitsplatz, psychische/physische Stressreaktion, soziale Unterstützung am Arbeitsplatz und Arbeitsbelastung (gekennzeichnet durch hohe Arbeitsanforderungen und geringe Arbeitsplatzkontrolle) und Fluktuation festgestellt (p < 0,05).
Letzte Worte:
Stress am Arbeitsplatz erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen ihren Arbeitsplatz verlassen. Maßnahmen zur Vorbeugung von berufsbedingtem Stress am Arbeitsplatz können dazu beitragen, dass Mitarbeiter nicht kündigen.
Wie Sie Stress am Arbeitsplatz reduzieren können
Die Verringerung von Stress am Arbeitsplatz ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden, die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und letztlich für die Produktivität von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. In der schnelllebigen Arbeitswelt von heute können die Auswirkungen von arbeitsbedingtem Stress auf das Privatleben, die Arbeitsleistung und die Gesundheit am Arbeitsplatz gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Folgenden werden wir uns mit Strategien befassen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber anwenden können, um Arbeitsstress zu lindern und ein förderliches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Für Einzelpersonen:
- Zeitmanagement: Ein effizientes Zeitmanagement ist entscheidend für die Stressprävention. Wenn Sie Ihre Aufgaben nach Prioritäten ordnen und sich realistische Ziele setzen, können Sie sich besser organisieren und den Druck durch drohende Fristen verringern. Ziehen Sie Hilfsmittel wie Aufgabenlisten oder Zeitmanagement-Apps in Erwägung, um dieses Unterfangen zu unterstützen.
- Lernen Sie, Nein zu sagen: Erkennen Sie Ihre Grenzen und vermeiden Sie es, sich zu sehr zu verpflichten. Zusätzliche Aufgaben oder Projekte höflich abzulehnen, wenn Sie mit Ihrer Arbeitslast überfordert sind, ist wichtig, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu wahren.
- Suchen Sie Unterstützung: Zögern Sie nicht, sich an Kollegen, Freunde oder einen Psychiater zu wenden, wenn Sie unter arbeitsbedingtem Stress leiden. Der Austausch von Gefühlen kann wertvolle Einsichten und emotionale Unterstützung bieten, was letztlich zur Krankheitsbewältigung und zum psychischen Wohlbefinden beiträgt.
- Lernen Sie Stressmanagement-Fähigkeiten: Rüsten Sie sich mit Stressbewältigungstechniken wie Problemlösung, Durchsetzungsvermögen und Bewältigungsstrategien aus. Diese Fähigkeiten können Sie befähigen, schwierige Situationen besser zu meistern, Ihre Arbeitsleistung zu verbessern und das Risiko berufsbedingter Gesundheitsprobleme zu verringern.
- Gesunde Lebensstil-Entscheidungen: Treffen Sie bewusste Entscheidungen, um Ihr Wohlbefinden zu fördern. Eine ausgewogene Ernährung, die Einschränkung des Alkohol- und Koffeinkonsums und der Verzicht auf das Rauchen fördern die persönliche Gesundheit und die Widerstandsfähigkeit gegen Stress.
Für Arbeitgeber:
- Fördern Sie die Work-Life-Balance: Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter zu einer gesunden Work-Life-Balance. Bieten Sie flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit der Fernarbeit und bezahlte Freistellungen an, um den Arbeitsstress zu mindern und die Belastung, die auf das Privatleben übergreift, zu reduzieren.
- Verwalten Sie die Arbeitsbelastung: Stellen Sie sicher, dass das Arbeitspensum überschaubar und realistisch ist. Eine Überlastung der Mitarbeiter mit übermäßigen Aufgaben und knappen Fristen kann den Arbeitsstress erhöhen und sich negativ auf die Arbeitsleistung auswirken.
- Ausbildung und Entwicklung: Investieren Sie in die berufliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter. Bieten Sie Schulungen in den Bereichen Stressmanagement, Zeitmanagement und Aufbau von Resilienz an, um ihre Fähigkeiten und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter mit diesen Fähigkeiten ausstatten, können Sie stressbedingten Problemen vorbeugen und die allgemeine Arbeitszufriedenheit steigern.
- Schaffen Sie ein unterstützendes Umfeld: Fördern Sie eine Arbeitsplatzkultur, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter schätzt und unterstützt. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter für ihre Bemühungen belohnen und anerkennen, kann dies die Arbeitsmoral verbessern und den Arbeitsstress verringern.
- Wellness-Programme: Bieten Sie umfassende Wellness-Programme an, die den Zugang zum Fitnessstudio, Achtsamkeitssitzungen oder den Zugang zu Ernährungsberatern umfassen. Die Konzentration auf die geistige und körperliche Gesundheit kann den Arbeitsstress reduzieren und die Gesundheit am Arbeitsplatz fördern.
In der heutigen wettbewerbsintensiven Arbeitsumgebung erhöht Stress am Arbeitsplatz das Risiko von Burnout und verschiedenen gesundheitlichen Problemen der Mitarbeiter. Der Einzelne kann proaktiv Maßnahmen zur Stressbewältigung ergreifen, während die Arbeitgeber zusammenarbeiten können, um ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Gemeinsam können diese Bemühungen die negativen Auswirkungen von Arbeitsstress abmildern und zu einem gesünderen und produktiveren Arbeitsplatz beitragen.
Wie QuestionPro helfen kann, beruflichen Stress zu lösen
QuestionPro, eine robuste Umfrage- und Forschungsplattform, kann bei der Bewältigung und Milderung von Arbeitsstress in Unternehmen entscheidend sein. Diese Umfragen können sich mit verschiedenen Aspekten wie Arbeitsbelastung, Arbeitsanforderungen, zwischenmenschlicher Dynamik und allgemeiner Arbeitszufriedenheit befassen. Besonders wichtig ist, dass QuestionPro eine sichere und vertrauliche Plattform bietet. Diese Plattform fördert ein sicheres Umfeld für Mitarbeiter, in dem sie ihre Bedenken offen äußern und Vorschläge machen können, ohne Angst vor Konsequenzen zu haben.
Außerdem bietet QuestionPro den Vorteil des Benchmarking. Arbeitgeber können die stressbezogenen Umfrageergebnisse ihres Unternehmens mit den Benchmarks der Branche vergleichen. Diese vergleichende Analyse liefert ein tieferes Verständnis dafür, wo das Unternehmen im Vergleich zu anderen in Bezug auf Stress am Arbeitsplatz steht. Solche Einblicke können von unschätzbarem Wert sein, wenn es darum geht, Bereiche zu bestimmen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.
Mit diesen Erkenntnissen können Arbeitgeber Aktionspläne entwickeln, um Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren.
Diese Aktionspläne können die Überarbeitung von Richtlinien oder die Optimierung von Arbeitsabläufen beinhalten. Außerdem können sie die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen beinhalten, um die Mitarbeiter bei der Stressbewältigung effektiv zu unterstützen.
Fazit
Personalabteilungen können das Stressniveau am Arbeitsplatz erheblich senken, indem sie Programme, Projekte und Strategien umsetzen. So fühlen sich die Mitarbeiter ermutigt, unterstützt und wohl.
Durch die Förderung eines guten, proaktiven Arbeitsumfelds können Personalabteilungen dazu beitragen, den Stress der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu reduzieren.
Es ist wichtig, Mobbing, Diskriminierung und belästigendes Verhalten sofort anzusprechen. Außerdem ist es wichtig, eine Politik der offenen Tür zu unterstützen, bei der sich die Mitarbeiter sicher und wohl fühlen, wenn sie solches Verhalten melden.
QuestionPro ist viel mehr als nur eine Umfragesoftware. Sie ermöglicht es Ihnen, die Wahrnehmung Ihrer Mitarbeiter und das Maß an Vertrauen in Ihr Unternehmen zu überwachen und das Organisationsklima zu messen. Wir haben mehrere Funktionen in einem Paket namens QuestionPro Workforce zusammengefasst.