Fachartikel zum Thema Mitarbeiterbefragung
Mitarbeiterbefragung: Definition, Arten, Beispielfragen, Muster & Vorlage, Auswertung, Software, Tipps.
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Verbessern Sie signifikant die Mitarbeiterzufriedenheit durch regelmäßige Durchführung von Mitarbeiterbefragungen. Ein Fachartikel zum Thema Employee Experience von QuestionPro
Mitarbeiterbefragung: Definition & Ursprünge
Eine Mitarbeiterbefragung oder Mitarbeiterumfrage ist definiert als ein Befragungs-Prozess, mit dem Meinungen von Mitarbeitern eingeholt werden. Auf diese Weise kann die Stimmung, Moral, das Engagement, Identifikation und auch die Leistungsbereitschaft und das Leistungsvermögen von Mitarbeitern eines Unternehmens hinterfragt werden. In der Regel wird eine Mitarbeiterbefragung anonym durchgeführt, um die Belegschaft zu motivieren, ihre guten und schlechten Erfahrungen ohne Zögern und Angst vor Repressionen kundzutun. Die Mitarbeiterbefragung ist integraler Bestandteil des kontinuierlichen Mitarbeiterfeedbacks, um eine Übersicht auf Faktoren wie beispielsweise Arbeitskultur, das Führungsverhalten von Vorgesetzten, motivierende und demotivierende Elemente am Arbeitsplatz und Zufriedenheit zu erhalten.
Ursprünglich wurden Mitarbeiterbefragungen in den 1920er Jahren als Umfragen über die Einstellung von Mitarbeitern eingeführt. Nach mehr als 20 Jahren der Einführung beobachtete man zwischen 1944 und 1947 in den Vereinigten Staaten von Amerika einen wirtschaftlichen Anstieg von mehr als 200% in den 3500 Unternehmen, die Mitarbeiterbefragungen durchführten. Heute sind 50-75 % der Unternehmen entschlossen, Mitarbeiterbefragungen regelmäßig zu nutzen und von den Mitarbeitern vorgeschlagene Änderungen umzusetzen.
Typen von Mitarbeiterbefragungen
mit Beispielen
Es gibt fünf Haupttypen der Mitarbeiterbefragung, die Unternehmern helfen können, ihre Beziehung zu den Mitarbeitern signifikant zu verbessern.
Mitarbeiterbefragung zur Mitarbeiterzufriedenheit
Diese Art der Mitarbeiterbefragung, auch bekannt als Mitarbeiter-Moral-Umfrage, ermöglicht Meinungen zu sammeln, die das Management und die Personalabteilung nutzen können, um ein positives Umfeld für Mitarbeiter zu schaffen. Folgende fünf Hauptbestandteile sollten grundsätzlich hier enthalten sein:
- Bewertung der Personalabteilung
- Zufriedenheit in Bezug auf das Gehalt und andere Vergünstigungen
- Allgemeine Arbeitszufriedenheit
- Gründe für das Verbleiben oder Verlassen des Arbeitsplatzes
- Bewertung der Unternehmenspolitik
Diese Mitarbeiterbefragung zur Mitarbeiterzufriedenheit ist in der Regel sehr umfangreich und besteht oft aus mehr als 60 Fragen. Das von den Mitarbeitern erhaltene Feedback wird von den Verantwortlichen zusammengefasst und ausgewertet, um die Organisationsprozesse entsprechend anzupassen. Die Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage wird am besten dazu verwendet, um sich ein genaues Bild davon zu machen, was die Mitarbeiter dazu motiviert, im Unternehmen zu bleiben, dem Unternehmen gegenüber loyal zu sein und das maximale Leistungspotential abzurufen.
Mitarbeiterbefragung zum Mitarbeiterengagement
Diese Art der Mitarbeiterbefragung zum Mitarbeiterengagement wird durchgeführt, wenn eine Organisation beabsichtigt, Faktoren zu untersuchen, die zur Leistung der Belegschaft beitragen. Folgende Parameter werden mit Hilfe einer Umfrage zum Mitarbeiterengagement gemessen:
- Fähigkeiten der Mitarbeiter
- Identifikation mit den Aufgaben und dem Unternehmen
- Beziehung zu direkten und indirekten Vorgesetzten
- Abteilungsübergreifendes Beziehungsmanagement
- Aufdeckung des Entwicklungspotentials
Mitarbeiterbefragung zur Organisationskultur
Diese Art der Mitarbeiterbefragung wird normalerweise in Situationen wie Fusionen und Übernahmen oder bei strukturellen Veränderungen innerhalb einer Organisation eingesetzt. Es handelt sich hierbei um Instrumente, die zu verstehen helfen, wie sehr die Mitarbeiter die Kultur der Organisation verstehen und mittragen. Folgenden Parameter können mit Hilfe von Mitarbeiterbefragungen zur Unternehmenskultur gemessen werden:
- Die Mission der Organisation und wie sie von den Mitarbeitern verstanden wird
- Im Falle einer Fusion, Unterschiede in der Arbeitskultur der Mitarbeiter der beiden beteiligten Unternehmen
- Beitrag zur Teameinheit
- Bindung zu Vorgesetzten und zum Unternehmen
- Akzeptanz gegenüber Veränderungen
Diese Art der Mitarbeiterbefragung wird im Allgemeinen dazu verwendet, um zu verstehen, wie stark ein Mitarbeiter in die Kultur und das Wachstum der Organisation eingebunden ist.
Mitarbeiterbefragung zu Geschäftsprozessen
Die Mitarbeiter sind integrale Grundsteine für den Erfolg eines Unternehmens. Die meisten Mitarbeiter, die direkt mit den Kunden interagieren oder am Forschungs- und Entwicklungsprozess eines Produkts beteiligt sind, haben Ideen und Vorschläge, die dem Unternehmen beim Wachstum und bei der Definition von Geschäftsprozessen helfen können. Natürlich kann man nicht jeden Vorschlag umsetzen, aber die Mitarbeiter um ihre Meinung zu bitten hat auch den großen Vorteil, das es sie motiviert, immer wieder Ideen und Vorschläge einzubringen. Ein paar Gründe, warum Sie eine Umfrage zu Ihren Geschäftsprozessen durchführen sollten:
- Sie erhalten Feedback aus „erster Hand”, also von Menschen, die unmittelbar an den Geschäftsprozessen beteiligt sind, und zwar im praktischen Betrieb.
- Die Mitarbeiter fühlen sich geschätzt, da sie in den geschäftlichen Entscheidungsprozess einbezogen werden.
- Themen, die sich unmittelbar auf das Geschäft auswirken, können hervorgehoben werden, da die Mitarbeiter eng mit Fragen zu Kunden und Produkten / Dienstleistungen zusammenarbeiten.
Mitarbeiterbefragung als 360-Grad-Feedback
Rückmeldungen von den Mitarbeitern der Organisation sind wichtig. In einigen Fällen kann aber auch das Feedback aus anderen Quellen wie Vorgesetzten, der Geschäftsleitung, Kunden usw. mit Hilfe einer 360°-Feedback-Befragung eingeholt werden. Das Schlüsselmerkmal dieser Mitarbeiterbefragung besteht also darin, nicht bloß die Mitarbeiter nach deren Meinung zu Führungskräften zu befragen. Vielmehr sollen Führungskräfte auch eine Selbstanalyse durchzuführen. In der Praxis beziehen sich 360 Grad Befragungen jedoch nicht allein auf die Führungskräfte. Wir beobachten, dass Mitarbeiter selbst immer öfter – wenn auch in abgewandelter Form – das Sujet von 360 Grad Befragungen sind.
Beispiel eines Dashboards für 360 Grad Feedback innerhalb der Employee Experience Management Plattform von QuestionPro
Eine 360 Grad Befragung bietet mehrere Perspektiven über die Leistung eines Mitarbeiters an, auf deren Grundlage Entscheidungen über Schulungen, Änderungen der Arbeitsbelastung und andere Faktoren, die die Leistung eines Mitarbeiters weiter verbessern können, getroffen werden können. Ein wohlwollendes und konstruktives kritisches Feedback ist der erste Schritt einer jeden Verbesserung. Es gibt der Organisation, den Führungskräften und letztendlich auch den Mitarbeitern die Möglichkeit, an vorhandenen strukturellen oder persönlichen „Unzulänglichkeiten” zu arbeiten und stetig zu verbessern .
360-Grad-Feedback-Befragungen sind für das Verständnis der Stärken und Schwächen jedes Mitarbeiters von entscheidender Bedeutung. Durch den Erhalt von Rückmeldungen aus verschiedenen Quellen kann das Management wertvolle Entscheidungen zur Entwicklung der Belegschaft und somit des gesamten Unternehmens treffen.
→ Weitere Tipps und Best Practices zum Thema 360-Grad-Feedback lesen sie hier
Mitarbeiterbefragung zur Employee Experience
Eine Employee Experience Umfrage besteht aus Fragen, die einer Organisation dabei helfen, die Gesamterfahrung eines Mitarbeiters zu messen, die darüber Auskunft gibt, was Mitarbeiter über den gesamten Zeitraum der Beschäftigung erleben (Employee Journey), empfinden und lernen. Diese Art der Mitarbeiterbefragung muss eine richtige Mischung aus offenen und geschlossenen Fragen beinhalten, um das Feedback seitens der Belegschaft sowohl quantitativ als auch qualitativ erfassen zu können. Die Erfahrung von Mitarbeitern können an verschiedenen „Berührungspunkten” (Employee Touchpoints) im gesamten Beschäftigungszeitraum erfasst werden, z.B. beim Einstieg in das Unternehmen (Onboarding), bei der Schulung und Entwicklung, während Projekten und auch beim Verlassen des Unternehmens.
Mitarbeiterbefragung zur Candidate Experience
Das Thema Candidate Experience wird für Unternehmen immer wichtiger, da Sie begreifen, dass die Employee Journey nicht erst mit dem Eintritt des Mitarbeiters ins Unternehmen beginnt, sondern bereits während des Rekrutierung-Prozesses eine wesentliche Rolle spielt. Wir haben für Sie Das Thema Candidate Experience in einem gesonderten Blog-Beitrag ausführlich erläutert.
Mitarbeiterbefragung und Mitarbeiterzufriedenheit:
Fragestellungen aus der Praxis für die Praxis
Was und wie Mitarbeiter über ihre Arbeit und das Unternehmen, für das sie arbeiten, denken, kann über den Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens entscheidend sein. Die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und die Steigerung des Mitarbeiter-Engagements ist die beste Investition, die ein Unternehmen tätigen kann. Zufriedene Mitarbeiter setzen ihr Herz und ihre Seele in die Arbeit, sind loyal und engagiert. Die Mitarbeiterbefragung ist das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, sich ein Abbild über die Stimmung, die Zufriedenheit, die Organisationskultur und die Informationspolitik in Ihrem Unternehmen zu verschaffen. Aus Gesprächen mit unseren Kunden aus dem HR Bereich haben wir für Sie ein paar Fragen zusammengestellt, die in der Praxis bei der Durchführung einer Mitarbeiterbefragung häufig genutzt werden.
HR-Tipps: Wichtige Fragen, die in keiner Mitarbeiterbefragung fehlen sollten
Fragen zur Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen
1. Gibt es ein klares Verständnis für die strategischen Ziele der Organisation?
In einer internen Studie von QuestionPro gaben 36% der Mitarbeiter an, dass eine bessere Sichtbarkeit der Unternehmensziele ihre Zufriedenheit und Leistung steigern würde.
2. Ist Ihnen klar, welche Rolle Sie bei der Erreichung der Unternehmensziele innehaben?
Wenn Mitarbeiter eine Orientierung dahingehend haben, was genau Ihre Aufgabe bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie haben, wirkt sich das positiv auf die Arbeitszufriedenheit aus.
3. Glauben Sie, dass es innerhalb des Unternehmens für Sie eine Chance für eine individuelle Karriereentwicklung gibt?
Wenn Ihre Mitarbeiter in Bezug auf das Wachstum richtungslos sind, besteht die Gefahr, dass diese sich auf kurz oder lang umorientieren und das Bedürfnis verspüren, das Unternehmen zu verlassen.
4. Werden Sie in den nächsten 2 Jahren noch für unser Unternehmen arbeiten?
Mit dieser Frage verschaffen Sie sich ein Bild zur Loyalität Ihrer Mitarbeiter. Wenn der Wert bei der Auswertung negativ ist, dann sollten bei Ihnen die Alarmglocken klingeln. Zudem spiegelt es die Zuversicht Ihrer Belegschaft wieder. Somit sollte diese Frage in einer Mitarbeiterbefragung nicht fehlen.
5. Würden Sie Ihren Freunden und Bekannten unser Unternehmen als Arbeitgeber empfehlen?
Die Antworten, die Sie auf diese Frage erhalten, zeichnet ein aussagekräftiges Bild hinsichtlich der Loyalität gegenüber dem Unternehmen und der Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter im allgemeinen. Letztendlich möchten Sie, dass Ihre Mitarbeiter die Arbeit in Ihrem Unternehmen so sehr lieben, dass sie sie mit ihren Freunden teilen möchten. Fügen Sie dieser Frage eine Follow-up-Frage hinzu und bitten Sie Ihre Mitarbeiter, die erteilte Bewertung auf diese Frage in wenigen Sätzen zu erläutern. Wenn Mitarbeiter Ihren Arbeitsplatz höchst unwahrscheinlich weiterempfehlen oder irgendwelche Vorbehalte haben, müssen Sie wissen, wo genau die Probleme liegen. Diese Frage zur Empfehlungsbereitschaft nennt man im Übrigen → Employee Net Promoter Score, und diese Frage sollte in keiner Mitarbeiterbefragung fehlen!
Fragen zum Team-Work
Untersuchungen haben einen engen Zusammenhang zwischen funktionierendem Team-Work und der Arbeitszufriedenheit ergeben. Folgende drei Fragen schaffen ein gutes Abbild der Situation in Ihrem Unternehmen.
6. Wie gefällt Ihnen die Zusammenarbeit mit Ihren Teamkollegen?
7. Würden Sie für Ihr Team auch mal eine Überstunde in Kauf nehmen?
8. Haben Sie das Gefühl, dass Sie von Ihrem Team bestmöglich unterstützt werden?
Fragen zur Informations- und Kommunikationspolitik
Wer suchet, der findet. Aber woher soll man wissen, wonach man alles suchen kann? Die Informationspolitik und das Wissensmanagement innerhalb eines Unternehmens sind wichtige Teile des Agilitäts-Prinzips. Finden Sie also mit den folgenden Fragen heraus, ob Sie in Ihrem Unternehmen alles richtig machen.
9. Haben Sie oft Mühe, sich wichtige Informationen zu verschaffen, die für Ihre alltägliche Arbeit von Bedeutung sind?
10. Ist immer jemand da, der schnell für Sie eine wichtige Entscheidung treffen kann, wenn ein Sachverhalt Ihre Befugnisse überschreitet?
11. Informiert Sie das Unternehmen stets über Neuerungen und Veränderungen, die Sie unmittelbar betreffen?
12. Stehen Ihnen ausreichend Werkzeuge zur Kommunikation mit Ihren Kollegen zur Verfügung?
Sollte in keiner Mitarbeiterbefragung fehlen:
Fragen zur Beziehung zum Vorgesetzten
13. Fühlen Sie sich durch Ihre Vorgesetzten motiviert, Ihre alltägliche Arbeit zu leisten?
14. Fühlen Sie sich für Ihren Einsatz und Ihr Engagement für Ihre Arbeit ausreichend belohnt?
15. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Meinung von Ihrem Vorgesetzten gehört und geschätzt wird?
16. Glauben Sie, dass das Unternehmen Ihnen einen ausreichenden → Spielraum für Ihr persönliches und berufliches Wachstum bietet?
Fragen zur beruflichen Leidenschaft und Selbsteinschätzung
17. Erleben Sie persönliches Wachstum, wie z.B. die Verbesserung Ihrer Fähigkeiten und das Erlernen anderer Aufgaben neben Ihren regulären Aufgaben?
18. Glauben Sie, dass Sie von Ihrem Manager geschätzt werden?
19. Denken Sie, Sie gehen über Ihre Grenzen hinaus, wenn es darum geht, eine schwierige Aufgabe zu erfüllen?
20. Denken Sie, dass Ihr Job Ihr privates Leben positiv beeinflußt?
21. Glauben Sie, dass Sie über ausreichend Kenntnisse verfügen, um Ihre Aufgaben zu lösen?
22. Glauben Sie, dass das Management Ihre persönliche Familienzeit respektiert?
Fragen zum Feedback
23. Erhalten Sie konstruktives Feedback von Ihrem Vorgesetzten?
Konstruktive, nicht anklagende Kritik ist sehr wichtig für das persönliche Wachstum Ihrer Mitarbeiter. Daher sollten Sie im Rahmen Ihrer Mitarbeiterbefragung zwingend herausfinden, welche Feedbackkultur in Ihrem Unternehmen vorherrscht. Denn wenn Mitarbeiter stets negative Kritik erhalten, so wirkt sich das nicht lediglich negativ auf die Befindlichkeit aus. Vielmehr kann dies dazu führen, dass Ihre Belegschaft Angst davor hat, Fehler zu machen und aufgrund dessen weniger engagiert und motiviert ist.
24. Lobt Ihr Manager Sie, wenn Sie gute Arbeit geleistet haben?
Wer gute Arbeit leistet, der soll auch das entsprechende Feedback dazu bekommen. Wenn Ihre Mitarbeiter gute Arbeit leisten, dieses aber nicht gewürdigt wird, kann dies dazu führen, dass Ihre Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit ihres Engagements in Frage stellen.
Fragen zur Work-Life-Balance
Für einige Mitarbeiter ist die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben von allergrößter Bedeutung, um etwa ihre Kinder von der Schule abholen zu können oder zu Arztterminen zu gehen. Für andere gibt es klare Grenzen zwischen dem Zeitpunkt, an dem sie für die Arbeit verfügbar sein sollen, und dem Zeitpunkt, an dem sie sich auf ihr Privatleben konzentrieren können. Daher sollten auch Fragen zu diesem Thema in Ihrer Mitarbeiterbefragung enthalten sein!
25. Denken Sie, dass das Arbeitsumfeld Ihnen hilft, die richtige Balance zwischen Ihrem Arbeitsleben und Ihrem Privatleben zu finden?
26. Verursacht Ihr Job eine unangemessene Menge an Stress für Sie?
27. Glauben Sie, dass Ihr Manager versteht, was es bedeutet, eine gesunde Balance zwischen Arbeits- und Privatleben zu haben?
Fragen zur Fairness am Arbeitsplatz
28. Denken Sie, dass Ihr Manager alle Teammitglieder gleich behandelt?
29. Glauben Sie, dass die Organisation eine faire Beförderungspolitik für alle Mitarbeiter hat?
30. Sind Sie der Meinung, dass das Management zu sehr auf die Verwaltung von Richtlinien bezüglich der Mitarbeiter ausgerichtet ist?
Fragen zur allgemeinen Zufriedenheit
Wenn Sie an eine Mitarbeiterbefragung denken, sind Fragen zur Arbeitszufriedenheit wahrscheinlich die ersten, die Ihnen in den Sinn kommen. Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit beginnt mit dem Verständnis, wie Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz, ihre Arbeit, ihre Vergütung und andere alltägliche Faktoren bewerten. Es ist zwar von entscheidender Bedeutung zu beurteilen, was Ihre Mitarbeiter über ihr Gehalt und ihre Leistungen denken, aber Sie sollten auf jeden Fall tiefer gehen. Sehen Sie sich diese Beispiele an:
31. Sind Sie mit den Möglichkeiten zufrieden, Ihre Karriere in diesem Unternehmen auszubauen, und gibt es einen klaren Plan, wie Sie dies tun können?
Die Ermittlung der Zufriedenheit in Verbindung mit der beruflichen Entwicklung sollte bei Ihrer Mitarbeiterbefragung oberste Priorität haben. Die Mehrheit der heutigen Belegschaft besteht aus Fachkräften, die zwischen Mitte 20 und Ende 30 Jahre alt sind. Auf die Frage, was sie sich am meisten von einem Arbeitgeber wünschen, zählt diese Generation die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten durchweg zu den drei wichtigsten „Must-Haves“ am Arbeitsplatz. Nutzen Sie die Antworten auf diese Frage, um die Karriereplanung für eine höhere Mitarbeiterbindung zu optimieren.
32. Kommuniziert Ihr Vorgesetzter über Erwartungen, die an Sie gestellt werden, klar und professionell?
Missverständnisse in der Kommunikation auf jeder Ebene Ihres Unternehmens schaffen unnötige Befindlichkeiten, Hindernisse für die Produktivität, Kameradschaft und die allgemeine Arbeitszufriedenheit. Wenn Mitarbeiter nicht das Gefühl haben, dass ihr Vorgesetzter realistische Erwartungen oder konstruktives Feedback weitergibt, berichten sie oft von einem Gefühl des „Blindfluges“. Möglicherweise müssen sie ihre Arbeit sogar noch einmal wiederholen, weil ihre Aufgaben nicht klar festgelegt wurden. Das schafft Frustration. Platzieren Sie also in jedem Fall eine Frage zur Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern in Ihrer Mitarbeiterbefragung.
33. Verfügen Sie über alle notwendigen Werkzeuge, Softwareprogramme, Infrastruktur, die Sie benötigen, um Ihre Arbeit erfolgreich zu erledigen?
Die Verfügbarkeit von Technologie, Informationen, Werkzeugen und der Zugang zu Ressourcen, die für eine qualitativ hochwertige Arbeit erforderlich sind, ist ein wesentlicher Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit. Einfache Details wie ein zuverlässiges Internet oder eine der Rolle des Mitarbeiters angemessener Zugang zu Informationen können einen großen Unterschied ausmachen. Mitarbeiter, die mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet sind, arbeiten effizienter und werden weniger frustriert. Vergessen Sie also diese Frage keinesfalls in Ihrer Mitarbeiterbefragung!
34. Wenn Sie auf ein Problem oder eine ungewöhnliche Herausforderung im Rahmen Ihrer Tätigkeit stoßen, wissen Sie, wo Sie hierfür schnellmöglich eine Lösung finden können?
Diese Frage innerhalb der Mitarbeiterbefragung hat mit den Menschen und Ressourcen zu tun, an die sich Ihre Mitarbeiter im besonderen Situationen wenden können. Wenn sie auf Ressourcen oder Hilfe von Kollegen und Führungskräften zurückgreifen können, die ihnen bei der Lösung von Problemen helfen, können sie sich in ihrer täglichen Routine sicherer fühlen und haben zudem weniger Angst Fehler zu machen. Sie können diese Frage insoweit ergänzen, indem Sie fragen, ob sich Ihre Mitarbeiter zudem dabei wohl fühlen, Kollegen oder Führungskräfte um Hilfe zu bitten.
Fragen zum Engagement
Im Wesentlichen geht es beim Mitarbeiterengagement um die Investition und die Motivation sowie die emotionale Verbundenheit des Einzelnen für seine Arbeit und das Unternehmen und darum, ob sich Mitarbeiter geschätzt fühlen und somit einen hohen Grad an Identifikation besitzen. In Ihrer Mitarbeiterbefragung sollten Sie daher folgende Fragen platzieren:
35. Wie wohl fühlen Sie sich, bei Besprechungen, innerhalb von Projekten oder bei der Lösung von Problemen mit Ihren Vorgesetzten und Kollegen zu kommunizieren?
Mitarbeitern kann die Zusammenarbeit mit anderen unangenehm sein, weil sie das Gefühl haben, dass ihre Beiträge nicht willkommen sind oder weil bestimmte Kollegen die Gruppeninteraktionen dominieren. Dies könnte sogar Belästigung oder Mobbing beinhalten. Andererseits haben Mitarbeiter, die sich bei der Arbeit im Team wohl fühlen, die Möglichkeit, ihre Arbeit innovativer zu gestalten. Fragen Sie in Ihrer Mitarbeiterbefragung explizit nach dieser Art von Empfindungen, da sich Mitarbeiter vielleicht nicht trauen, es offen zu thematisieren.
36. Unterstützt und fördert Ihr Team / Ihre Abteilung / Ihre Vorgesetzten Ihre Arbeit, so dass Sie bestmögliche Ergebnisse erzielen können?
Wirkliche gute Teamarbeit hört nicht bei der Zusammenarbeit auf. Mitarbeiter sollten das Gefühl haben, dass ihr Team sie bei der Erreichung ihrer gemeinsamen Ziele unterstützt, auch wenn sie an unterschiedlichen Aufgaben arbeiten. Wenn Mitarbeiter wissen, dass sie Unterstützer und eine Gruppe von Kollegen haben, die sie zu Bestleistungen motivieren, sind sie sicherlich engagierter bei der Arbeit.
37. Fühlen Sie sich von unserem Unternehmen wertgeschätzt?
Die besten Talente schaffen einen Mehrwert für ihr Unternehmen, und um die Mitarbeiterbindung zu fördern, muss ihr Arbeitgeber ihnen zeigen, dass sie im Gegenzug geschätzt werden.
Fragen zur Unternehmenskultur
Eine starke Unternehmenskultur ist das, was sich jeder Unternehmer und auch die Belegschaft erhofft. Im besten Fall steigert Ihre Unternehmenskultur die Zufriedenheit, das Engagement und die Leistung der Mitarbeiter und Führungskräfte. Um den Zustand Ihrer Unternehmenskultur zu überprüfen, messen Sie „den Puls Ihres Unternehmens“ im Rahmen Ihrer Mitarbeiterbefragung.
38. Ist Ihnen das Leitbild des Unternehmens klar, und können Sie sich damit 100% identifizieren?
Ein erfolgreiches Leitbild baut auf gemeinsamen Werten auf und motiviert die Mitarbeiter, auf das gleiche Ziel hinzuarbeiten. Es bringt Sinn in Ihre Arbeit und fördert den Gemeinschaftssinn, da Ihr gesamtes Team in die Verwirklichung der Mission investiert. Wenn diese Mission unklar, schwammig oder unentwickelt ist, kann Ihre Unternehmenskultur darunter leiden.
39. Sind Sie der Meinung, dass das Unternehmen das Thema Inklusion fördert und die Mitarbeiter vor Diskriminierung und Belästigung schützt?
Ihre Unternehmen kann über die besten Absichten verfügen, aber wenn Inklusion und Vielfalt nicht wird gelebt wird oder als Teil der Kultur nicht wahrgenommen wird, kann es schwierig sein, Ihr Team vor Diskriminierung und Belästigung zu schützen. Eine Mitarbeiterbefragung ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, dieses entscheidende Element der Unternehmenskultur aus der Sicht aller zu überprüfen.
Vorteile von Mitarbeiterbefragungen
Mitarbeiterbefragungen geben einer Organisation die Möglichkeit, sich auf Aspekte wie Arbeitskultur, die Gewinnung neuer Mitarbeiter, die Bindung der aktuellen Mitarbeiter und ihre Zufriedenheit zu konzentrieren.
- Es können auf Basis der Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung Anstrengungen unternommen werden, um die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern.
- Das Management einer Organisation kann auf die verschiedenen Aspekte des Arbeitserlebens, mit denen die Mitarbeiter täglich konfrontiert werden, reagieren.
- Standardisierte Mitarbeiterbefragungen „rationalisieren” die Kommunikation zu den Mitarbeitern insbesondere in sehr großen Unternehmen, in denen regelmäßige Feedback-Gespräche nicht stattfinden können.
- Mitarbeiterbefragungen werden in der Regel anonym durchgeführt, was bedeutet, dass Antworten der sozialen Erwünschtheit nicht vorkommen und somit ein wirklich objektives Meinungsbild entstehen kann.
- Die von den Teammitgliedern und Managern bewertete Leistung der Mitarbeiter kann kontinuierlich bewertet werden.
- Erhalten Sie Inputs darüber, was anders gemacht werden könnte, um das Geschäft zu verbessern und Probleme aufzudecken, die nachhaltig Verluste für das Unternehmen verursachen können.
Tipps zur Durchführung Ihrer Mitarbeiterbefragung
Definieren Sie klare Ziele für Ihre Mitarbeiterbefragung
Warum möchten Sie die Mitarbeiterbefragung durchführen? Erklären Sie Ihrem Personal, was es damit auf sich hat, warum Sie gerade jetzt eine Mitarbeiterbefragung durchführen, was der Zweck ist, was Sie über Ihre Organisation, Ihr Unternehmen lernen und erfahren und was Sie verbessern möchten. Wenn Ihre Mitarbeiter klar erkannt haben, dass Sie wirklich etwas verändern wollen mit der Durchführung einer Mitarbeiterbefragung, dann setzen sie sich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auch inhaltlich mit den Themen der Befragung auseinander und Sie erhalten ein wirklichkeitsnahes Stimmungsbild.
Führen Sie Mitarbeiterbefragungen anonym & freiwillig durch
Selbstverständlich sollten Sie die Mitarbeiterbefragung anonym durchführen. Bei einer anonymen Mitarbeiterbefragung werden keine persönlichen Daten erhoben und die Beantwortung der Fragen läßt keinerlei Rückschluss auf die Personen zu, was zugegebenermaßen nicht immer einfach ist. Wenn Sie z.B. nach der Abteilungszugehörigkeit fragen, um die Antworten im Anschluss entsprechend Filtern zu können, und die Abteilung besteht aus lediglich 3 Personen, so ist es durchaus möglich, aus dem übrigen Antwortverhalten Rückschlüsse auf die Person zu ziehen.
Versuchen Sie in jedem Falle so etwas zu vermeiden, denn wenn Ihre Mitarbeiter den Verdacht haben, man könne sie identifizieren, geben sie womöglich Antworten der sozialen Erwünschtheit oder aber füllen den Fragebogen erst gar nicht aus – denn die Teilnahme an einer Mitarbeiterbefragung sollte immer auf Freiwilligkeit beruhen, was wiederum eine wichtige vertrauensbildende Maßnahme ist. Denn: Sie werden Ihre Mitarbeiterbefragungen höchstwahrscheinlich Online durchführen, und hier können große Zweifel bestehen, ob der Versand der Daten aus der Mitarbeiterbefragung auch tatsächlich anonym erfolgt, wenn der Fragebogen am eigenen PC ausgefüllt wird. Sprechen Sie uns an! Wir zeigen Ihnen eine interessante Lösung auf!
Führen Sie Mitarbeiterbefragungen regelmäßig durch in Form von Touchpoint Analysen!
Die Zeiten sind vorbei, in denen – wenn überhaupt – einmal jährlich zum Jahresende Fragebögen unter den Mitarbeitern verteilt wurden, um deren Zufriedenheit zu erfragen. Unternehmen haben längst erkannt, wie wichtig es ist, regelmäßig die Befindlichkeiten der Belegschaft zu hinterfragen und auf Basis der Ergebnisse eine Kultur und den Rahmen für Wachstum, Entfaltung und Entwicklung sowie ein inspirierendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Touchpoint Analysen entlang der Employee Journey
Als wirklich sinnvoll hat die Durchführung von Mitarbeiterbefragungen in Form von Touchpoint Analysen entlang der Employee Journey bewährt. Employee Journey kann verstanden werden als die Zusammenfassung aller Employee Touchpoints, die Mitarbeiter im gesamten Zeitraum der Beschäftigung im Unternehmen durchlaufen. Das wiederum bedeutet, dass es statt einer großen allumfassenden Mitarbeiterbefragung mehrere kleine und exakt auf die unterschiedlichen Touchpoints zugeschnittene Befragungen gibt.
Beispiele von Employee-Touchpoint-Analysen
- Während der Einarbeitung werden neue Mitarbeiter zum Onboarding-Prozess befragt.
- Am Ende einer Arbeitswoche werden Mitarbeiter befragt, ob die Wochenziele erreicht wurden.
- Befragen Sie Teams und Gruppen nach Beendigung von Projekten (etwa bei PR- oder Marketing-Kampagnen, Einführung neuer IT-Infrastruktur)
- In der Kantine können Mitarbeiter via Touchscreen oder Feedback-Terminal die Qualität und Diversität des Essens bewerten.
- Führen Sie Exit-Befragungen durch, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
- Führen Sie regelmäßig Pulsbefragungen zur Zufriedenheit und Befindlichkeit Ihrer Mitarbeiter durch
- Lassen Sie regelmäßig Führungskräfte durch Ihre Mitarbeiter bewerten
- Führen Sie Befragungen nach Maßnahmen zur Weiterbildungen durch
Mitarbeiterbefragungen zeigen auch, dass
Sie Ihre Mitarbeiter ernst und wichtig nehmen
Bereits durch die Initiierung einer Befragung zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie ein Interesse an deren Meinung haben, dass Sie etwas zu deren Vorteil verändern möchten und dass diese Veränderung auch gleichzeitig positive Auswirkungen auf das Unternehmen hat. Und somit erhalten Sie auch die entsprechend ehrlichen Antworten, denn auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es daran gelegen, dass sich ihr Arbeitsumfeld positiv verändert, sowohl im Büro als auch in der Produktion!
Mitarbeiter erwarten Veränderungen nach
der Durchführung einer Mitarbeiterbefragung
Wichtig: wenn Sie sich dazu entschlossen haben, eine Mitarbeiterbefragung in Ihrem Unternehmen durchzuführen, dann müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Ihr Personal auch tatsächlich Veränderungen erwartet, die sich aus den Resultaten ergeben! Denn wenn die Mitarbeiterbefragung ohne jede Maßnahme bleibt, dann werden Sie zukünftig Schwierigkeiten haben, Ihr Personal zu weiteren Befragungen motivieren zu können. Außerdem könnte es sein, dass die Unternehmensleitung nach einer folgenlosen Mitarbeiterbefragung ihre Glaubwürdigkeit verliert. „Passiert ja eh nichts”, „Wozu das alles”.
Schaffen Sie Akzeptanz durch Beteiligung!
Um eine hohe Akzeptanz bei Ihren Mitarbeiter zu gewinnen, lassen Sie von der Belegschaft „Schiedspersonen” wählen, die jederzeit als Ansprechpartner fungieren und sozusagen als „Schiedsrichter” die Mitarbeiterbefragung begleiten. Diese Personen können sich dann etwa davon überzeugen, dass die Datenerhebung auch tatsächlich anonym ist. Wenn die Schiedspersonen direkt von der Belegschaft gewählt wurden, genießen diese eine hohe Glaubwürdigkeit. Und: mittels eines einfachen Online-Wahlverfahrens ist der Aufwand sehr gering. Sprechen Sie uns hierzu gerne an!
Betriebsblindheit ausschalten und
Ideen über den Arbeitsalltag zurechtrücken
Auch für Sie als Initiatorin oder Initiator einer Mitarbeiterbefragung ist es sehr wichtig, einmal ehrliches und ungeschöntes Feedback zu erhalten, denn auf Dauer werden wir alle Betriebsblind, wenn wir keine neuen Impulse, Anregungen und ehrliche Antworten erhalten und dann sehen wir die Dinge vielleicht nicht ganz so, wie sie eigentlich sind, vor allem unter der Oberfläche. Wenn Sie wirklich wissen, was bei Ihnen läuft, wo die Defizite liegen, was Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen, um effizient arbeiten zu können, dann können Sie auch reagieren und das Arbeitsklima und das Arbeitsumfeld aktiv verbessern.
Achten Sie bei der Mitarbeiterbefragung auf die Fragestellung
Vermeiden Sie Suggestivfragen oder Fragen, die erwünschte Antworten provozieren. Wenn Sie wirklich an der ehrlichen Meinung Ihrer Mitarbeiter interessiert sind, dann versuchen Sie Ihre Fragen so sachlich und neutral wie möglich zu stellen. Vermeiden Sie Fragen, die Ihre Mitarbeiter tendenziös beantworten könnten, etwa:
- Fragen Sie nicht: Hat Ihnen der letzte Betriebsausflug auch gefallen?
- Fragen Sie stattdessen: Wie hat Ihnen der letzte Betriebsausflug gefallen?
Letztendlich geht es Ihnen ja darum, tatsächliche Veränderungen zu erzielen und nicht darum, möglichst positiv bei der Mitarbeiterbefragung abzuschneiden.
Ebenso vermeiden sollten Sie zusammengefasste Fragen, etwa wie diese:
- Wie sind Sie mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten zufrieden und wie mit der Unternehmensführung im allgemeinen? sehr zufrieden / zufrieden / eher nicht zufrieden / unzufrieden
Es kann ja durchaus sein, dass die/der Mitarbeiter mit der Unternehmensführung durchaus zufrieden ist, die/der direkte Vorgesetzte jedoch keine große Anerkennung genießt.
Nutzen Sie auch offene Fragen
Ein weiterer Vorteil professioneller Software für die Durchführung einer Mitarbeiterbefragung ist die Möglichkeit der Auswertung offener, sogenannter qualitativer Fragen. Zum einen können Ihre Mitarbeiter auch etwas los werden, was mit ein paar Mausklicks nicht zu beantworten ist. Zum anderen ist es möglich, den Freitext über eine umfassende Textanalyse auszuwerten. Das bringt Ihnen wichtige zusätzliche Informationen bei Ihrer Mitarbeiterbefragung.
Nutzen Sie den Employee Net Promoter Score
Der Employee Net Promoter Score ist ein Key Performance Indikator, der Auskunft über die Zufriedenheit und Loyalität von Mitarbeitern aufzeigt. Employee Net Promoter Score beinhaltet lediglich eine einzige Frage, nämlich ob Ihre Mitarbeiter das Unternehmen Freunden und Bekannten als Arbeitgeber empfehlen würden.
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter und
teilen Sie die Auswertung!
Wenn die Mitarbeiterbefragung abgeschlossen ist, sollten Sie in jedem Fall Ihre Mitarbeiter über die Ergebnisse in Kenntnis setzen! Das schafft Vertrauen. Aber nicht erst dann, wenn Sie bereits einen Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Befragungsergebnisse haben. Im Gegenteil: beziehen Sie Ihre Mitarbeiter*innen von Beginn an in den Veränderungsprozess mit ein. Die Präsentation sollte grafisch einfach und sehr klar ausfallen, für jeden verständlich und übersichtlich. Keine abgehobene BWL Terminologie! Keine unverständlichen Grafiken. Jeder sollte sich mitgenommen und vor allem ernstgenommen fühlen.
Maßnahmenpaket, Umsetzung & Erfolgskontrolle nach der Mitarbeiterbefragung
Wenn Sie Ihre Köpfe zusammengesteckt und Maßnahmen zur Veränderung beschlossen haben, präsentieren Sie Ihr Maßnahmenpaket und leiten die Umsetzung ein! Sobald Sie die Maßnahmen für beendet erklären, sollte eine erneute Mitarbeiterbefragung durchgeführt werden, um die Wirksamkeit beurteilen und bewerten zu können.
Durchführung der Mitarbeiterbefragung
Setzen Sie zur Durchführung der Mitarbeiterbefragung auf ein professionelles Umfragewerkzeug. Dabei geht es nicht lediglich um die intuitive Bedienung beim Fragebogendesign oder bei der Analyse und Auswertung der Daten. Auch hinsichtlich der Datensicherheit und der Stabilität des Systems fahren Sie mit einem professionell entwickeltem System besser. Und Sie stoßen auf keinerlei überraschender Limitierungen, etwa was die Anzahl der Fragen innerhalb des Fragebogens betrifft oder aber etwa auf ein limitiertes Feedback. Sie müssen für eine professionelle Lösung keine Unsummen bezahlen. QuestionPro beispielsweise bietet hier faire Lizenz- und Nutzungsmodelle.
Experten-Tipp: Darum ist es sinnvoll, Mitarbeiterbefragungen regelmäßig und in kürzeren Abständen durchzuführen
Der Erfolg eines Unternehmens hängt eng zusammen mit der Zufriedenheit, dem Engagement, der Motivation und der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Daher ist es von besonderer Bedeutung, sehr genau in die Belegschaft „hineinzuhören“, seinen Mitarbeitern eine Stimme zu geben, Stimmungen und Strömungen zu hinterfragen, Befindlichkeiten aufzudecken und zu eruieren, wo etwa ein Weiterbildungsbedarf besteht.
Mitarbeiterbefragungen werden gemäß unseren Erfahrungen noch immer nicht selten „lediglich“ jährlich durchgeführt. Die Verantwortlichen erstellen hierzu einen umfangreichen Fragebogen, mit dem oft mehr als 60-80 Items abgefragt werden. Oft werden Mitarbeiterbefragungen somit zu echten Mammutprojekten.
Jährliche Mitarbeiterbefragungen spiegeln lediglich das aktuelle Stimmungsbild wieder
Mitarbeiter-Feedback erfolgt quasi immer im unmittelbaren Eindruck des Geschehens, was bedeutet, dass kaum jemand sich die Mühe macht, das abgelaufene Jahr komplett zu reflektieren sondern vor allem jene Fragen, die emotional aufgeladen sind – wie etwa solche zur Zufriedenheit – aus dem Moment heraus beantwortet werden. Die jährliche Mitarbeiterbefragung also vernachlässigt quasi vergangene Stimmungsbilder und verwässert somit die Ergebnisse. Zudem ist das Phänomen bekannt, dass Führungskräfte vor Mitarbeiterbefragungen besonders zugewandt sind, eben um das Stimmungsbild zu eigenen Gunsten zu beeinflussen. Das ist menschlich, jedoch hilft es niemandem, wirklich Veränderungen zu erwirken.
Hohe Abbruchquoten, veraltete Frage-Sets und selten
abteilungs-, regions- oder standortspezifische Fragestellungen
Jährliche Mitarbeiterbefragungen sind in der Regel recht umfassend, denn schließlich soll ja alles Relevante aus einem Jahr irgendwie erfasst werden. Aus der Praxis vernehmen wir deshalb immer wieder, dass die Abbruchquote recht hoch ist oder aber die Datenqualität zum Ende des Fragebogens signifikant abnimmt, etwa bestimmte Klickmuster zu erkennen sind oder aber die Ausfüllgeschwindigkeit weit über dem Proof liegt.
Was wir ebenso bei Befragungs-Projekten punktuell beobachten ist die Tatsache, dass über Jahre hinweg die gleichen Fragen gestellt werden, es also keinerlei Anpassungen an veränderte Situationen oder unternehmenskulturelle Gegebenheiten gibt, was insbesondere bei strategischen Neuausrichtungen, geänderten Leitbildern oder anderen veränderten unternehmerischen Zielen ein Zerrbild ergeben kann.
Gerne vernachlässigt werden bei verteilten Unternehmen spezifische Fragestellungen, die etwa bestimmte Abteilungen und Bereiche, Standorte oder Regionen betreffen, da die jährliche Mitarbeiterbefragung in den allermeisten Fällen zentral gesteuert wird und somit auch nur „zentrale Fragestellungen“ beinhaltet.
Hohe Erwartungen an Change-Maßnahmen
und mangelnde Messbarkeit von Veränderungen
Eine umfassende jährliche Mitarbeiterbefragung, die eine intensive Beschäftigung mit den Inhalten des Fragebogens seitens der Mitarbeiter erfordert, weckt hohe Erwartungen an tatsächliche Veränderungen. Selbstverständlich sind die Verantwortlichen bestrebt, diese Veränderungen auch tatsächlich herbeizuführen und in der Regel geschieht dies auch, jedoch mangelt es aufgrund eines fehlenden Trackings von eingeleiteten Change-Maßnahmen via Kontrollbefragungen, so dass tatsächlich eingetretene Veränderung oft gar nicht sichtbar werden und aufgrund fehlenden Datenmaterials auch gar nicht vermittelt werden können. Den hohen Erwartungen seitens der Mitarbeiter kann somit nicht entsprochen werden, was wiederum an der Sinnhaftigkeit von Mitarbeiterbefragungen grundsätzlich zweifeln läßt.
Eine Verdichtung des Befragungsintervalls bedeutet auch,
schnell auf negatives Feedback reagieren zu können
Ein ganz wesentlicher Vorteil höherer Befragungsintervalle ist die Möglichkeit des fortlaufenden Aufdeckens negativer Stimmungstendenzen und die damit verbundene Möglichkeit der raschen Intervention auf negatives Feedback. Sie sind somit in der Lage, unmittelbar korrektive Maßnahmen zu ergreifen und den Erfolg Ihrer Handlungen rasch zu überprüfen.
Best Practices: Kürzere Fragebögen, dichtere Befragungsintervalle, schnellere Auswertung und nachhaltiges Tracking von Veränderungen
Unsere Beobachtungen ergeben immer wieder, dass die Verdichtung des Befragungsintervalls von Mitarbeiterbefragungen bei gleichzeitig kürzeren Fragebögen die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter erheblich erhöht, da das Phänomen der „Befragungsmüdigkeit“, die ein langer, mehrseitiger Fragebogen zum Ende mit sich bringt, somit vermieden wird. Zudem steigt die Datenqualität signifikant, da sich niemand mehr durch einen ellenlangen Fragebogen „durchklicken“ muss. Höhere Befragungsintervalle haben überdies den Vorteil, dass Veränderungen einfacher und in kürzeren Abständen getrackt, visualisiert und somit auch zügig begreifbar gemacht werden können. Ihre Mitarbeiter realisieren also, dass auch wirklich etwas geschieht und die Abgabe des Feedbacks auch wirklich Sinn macht.
Continuous Listening & Mitarbeiter-Community: Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, selbst Feedback-Prozesse anzustoßen.
In einem unserer früheren Blogartikel haben wir Ihnen das Prinzip des Continuous Listening bereits ausführlich erläutert. Hierbei geht es darum, dass Mitarbeiter und Führungskräfte quasi einen permanenten Feedback-Prozess leben, der nicht ausschließlich seitens der Unternehmensführung angestoßen wird, wie es bei der klassischen Mitarbeiterbefragung der Fall ist. Unternehmen stellen hierbei ihren Mitarbeitern eine Infrastruktur zur Verfügung, die es ihnen ermöglicht, selbst Feedback-Prozesse anzustoßen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Art Vorschlagswesen mittels Ideen-Board handeln, um Forumsdiskussionen, das Einreichen von Verbesserungsvorschlägen und auch um die Formulierung von Kritik. Ein geeignetes Werkzeug hierfür ist eine → Mitarbeiter-Community, die über sämtliche Tools verfügt, um eine gelebte Feedbackkultur zu etablieren.
Mitarbeiterbefragung: Welche Rolle spielt bei diesem Thema die genutzte Software zur Gewinnung und Auswertung von Feedback?
Wenn Sie regelmäßig oder auch selbst nur gelegentlich Mitarbeiterbefragungen durchführen, dann spielt die Software selbstverständlich eine große Rolle! Sie sollten darauf achten, dass Sie Ihre Ideen zur Durchführung einer Mitarbeiterbefragung auch vollständig in die Tat umsetzen können. QuestionPro bietet mit seiner webbasierten Experience Management Plattform für die Durchführung und Auswertung von Mitarbeiterbefragungen eine breite Palette von Tools, die Ihnen die Erstellung der Mitarbeiterbefragung, die Verteilung des Online-Fragebogens sowie die Analyse des gewonnenes Feedbacks erheblich erleichtern. Etwa vordefinierte Frage-Sets, eine Fragebibliothek, ein intuitive zu bedienender Fragebogen-Editor, der automatisierte Versand von Einladungen zur Teilnahme an der Mitarbeiterbefragung, ein rechte- und rollenbasiertes Tool zur Auswertung, spezielle exakt auf die Bedürfnisse von Mitarbeiterbefragungen zugeschnittene Auswertungsmodule, um hier nur einige zu nennen.
QuestionPro: Software zur Durchführung Ihrer Mitarbeiterbefragung
Employee Experience Management Plattform
Verschaffen Sie sich einen Rundum- Überblick darüber, was Ihre Mitarbeiter wirklich über Ihre Unternehmenskultur denken und wie zufrieden sie sind. Unsere umfassende Employee Experience Plattform zur Durchführung und Auswertung von Mitarbeiterbefragungen ermöglicht es Ihnen, vollautomatische Befragungen, Abstimmungen und Fragebögen zu erstellen und die gewonnenen Daten in Echtzeit auszuwerten, damit Sie schnell auf Herausforderungen reagieren können. Mit mehr als 40 vordefinierten Fragetypen erstellen Sie in kürzester Zeit auch komplexe Fragebögen für Ihre Mitarbeiterbefragung!
Befragungen und Auswertungen entlang der Employee Journey
Jede einzelne Erfahrung Ihrer Mitarbeiter wirkt sich auf jeden Teil Ihres Unternehmens aus, von der Produktivität bis zur Mitarbeiterbindung, Loyalität und Identifikation. Mit der Employee Experience Management Plattform QuestionPro können Sie die Erfahrungen Ihrer Mitarbeiter während ihres gesamten Beschäftigungszeitraumes, also innerhalb der Employee Journey, beginnend mit der Einarbeitung bis hin zum Austritt aus dem Unternehmen, abbilden, nachhalten, messen und somit optimieren.
Schnelles Aufsetzen von Mitarbeiterbefragungen und Umsetzung aller theoretischen Befragungs-Modelle in die Praxis
Die Erstellung, Verteilung und Analyse von Mitarbeiterbefragungen ist dank der intuitiven Handhabung der Employee Experience Plattform QuestionPro völlig problemlos! Erstellen Sie mit dem integrierten Fragebogen-Editor schnell, einfach und intuitiv Fragebögen für Ihre Mitarbeiterbefragung. Die Verteilung des Fragebogens kann über viele unterschiedliche Wege erfolgen, etwa per Mail, per Feedback App, per SMS, via Feedback-Terminal, über die Mitarbeiter-Community oder das Intranet. Im Grunde können Sie mit QuestionPro alle theoretischen Modelle zur Mitarbeiterbefragung 1:1 in die Praxis umsetzen. Von Adhoc- und Mikrobefragungen über das Mitarbeitermonitoring oder Pulsbefragungen bis hin zum 360°-Feedback oder gar dem unternehmensweiten Data-Mining ist alles möglich!
Interne und externe Benchmarking-Auswertung
Abteilungs-, Standort und Niederlassungsbenchmarking: mit den Analysewerkzeugen von QuestionPro sind Sie gerüstet für jedwede Vergleichsanalysen. Wenn Sie mit Beratungspartnern für das externe Benchmarking zusammenarbeiten, so steht Ihnen neben der Standard-Benchmarkfunktion von QuestionPro auch die einfache Datenexport- und Datenimport-Funktion zur Verfügung.
Lassen Sie sich in Sachen Auswertung nicht beschränken!
Dank der größtmöglichen Befragungsautomation mit QuestionPro müssen Sie auf eine Vollerhebung bei der Mitarbeiterbefragung nicht verzichten. Zudem versetzt Sie das System in die Lage, auch Freitextkommentare dank der integrierten Textanalyse-Funktion zu erfassen und auszuwerten, etwa nach Worthäufigkeiten oder Wortkombinationen. Darstellen lässt sich das Ganze als Schlagwortwolke.
Innovative Employee Experience Management Software
QuestionPro geht aufgrund der hohen Skalierbarkeit über die reine Erstellung und Analyse von Mitarbeiterbefragungen weit hinaus und bietet Ihnen Funktionen einer vollständigen Experience Management Plattform, mit Rechte- und Rollenmodellen, Workflow/API-Integration, Anbindung an IT-Systeme, integriertes Community- und Sample-Management und vieles mehr.
Intelligente Entscheidungen treffen durch regelmäßige Mitarbeiterbefragungen
Treffen Sie intelligente Personalentscheidungen und verstehen Sie gleichzeitig die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Mitarbeiter, indem Sie Mitarbeiterbefragungen regelmäßig und in kürzeren Abständen durchführen. Unsere Employee Experience Management Plattform hilft Ihnen dabei, Mitarbeiterbefragungen kostengünstig, zeitsparend und effizient durchzuführen!
Warum sollten Sie Mitarbeiterbefragungen mit der Employee Experience Plattform QuestionPro durchführen und auswerten?
Das komplette „Rundum-Sorglos-Packet“ für Ihre Mitarbeiterbefragungen und Auswertungen
QuestionPro verfügt über wirklich alle Features und Funktionen, die Sie für die Durchführung und Auswertung von Mitarbeiterbefragungen benötigen! Sie müssen nicht auf Drittanwendungen zurückgreifen. Das System beinhaltet zahlreiche Erweiterungen und Integrationen, die Ihnen sogar die Automatisierung von Prozessen ermöglichen. Zudem verfügt das System über eine Feedback App für Pulsbefragungen und eine Mitarbeiter-Community sowie eine Mitarbeiterverwaltung und die Möglichkeit der Erstellung von Organigrammen.
Einfach in der Anwendung und Rund-um-die-Uhr-Support
Einfach und schnell: Die QuestionPro Employee Experience Management Plattform zur Durchführung von Mitarbeiterbefragungen ist schnell und einfach zu erlernen, intuitiv gestaltet und sehr anwenderfreundlich! Sie müssen keine zeitraubende Schulung durchlaufen um die vielen Funktionen nutzen zu können. Das System orientiert sich an gängigen Usability-Standards, so dass Sie schnell starten können! Zudem steht Ihnen unser Support 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche zur Verfügung. Und wenn Sie mögen erhalten Sie ein kostenloses Einführungs-Webinar.
Einfache Erstellung von Mitarbeiterbefragungen
QuestionPro verfügt über einen einfach zu bedienenden Fragebogen-Editor, mit dem sich Mitarbeiterbefragungen mühelos erstellen lassen. Mehr als 50 Fragetypen stehen Ihnen hierbei zur Verfügung. Überdies können Sie das Design des Fragebogens an die CI Ihres Unternehmens anpassen. Ausgeklügelte Logiken und Plausibilitäten müssen nicht hinzuprogrammiert werden sondern sind per Mausklick definierbar.
Umfassende Datenanalyse und Auswertung für Ihre Mitarbeiterbefragung
QuestionPro bietet Ihnen eine Vielzahl von Auswertungsmöglichkeiten für Ihre Mitarbeiterbefragungen, die Ihnen einen tiefen Einblick in Ihre Organisations- und Unternehmenskultur verschaffen. Zudem erhalten Sie Reports auf Knopfdruck. Das Analyse-Dashboard ist übersichtlich aufgebaut und beinhaltet grafisch ansprechende Auswertungen. Es ist vollständig individualisierbar und bietet Ihnen die Auswertungen aller Key Performance Indikatoren auf einen Blick! Alle Analysen und Auswertungen, die Sie benötigen, sind standardmäßig integriert.
Mehrsprachige Mitarbeiterbefragungen
Da viele Organisationen heute weltweit tätig sind, ist es wichtig, Mitarbeiterbefragungen ohne großen Aufwand mehrsprachig bereitzustellen. So müssen Sie etwa eine Mitarbeiterbefragung nur einmal erstellen und einfach innerhalb der erstellten Mitarbeiterbefragungen die Texte über Tabellen übersetzen. So entfällt letztendlich auch das lästige Zusammenführen von Daten, wenn Sie für jede Sprache einen unterschiedlichen Fragebogen erstellen müssten.
Klare und einfache Lizenzmodelle
Mit QuestionPro erleben Sie keine bösen Überraschungen, was die Lizenzkosten betrifft. Unsere Preise sind transparent, es gibt keine plötzlichen Nachlizenzierungen, mit denen Sie nicht gerechnet haben.
Erstklassiger Service und Support
Service wird bei QuestionPro groß geschrieben. Es steht Ihnen immer ein Ansprechpartner zur Verfügung, der Sie bei etwaigen Herausforderungen bei der Durchführung von Mitarbeiterbefragungen begleitet. Unsere Spezialisten verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich Mitarbeiterbefragungen und können Sie sowohl methodisch als auch in technischer Hinsicht unterstützen. Und das weltweit! QuestionPro finden Sie auf allen Kontinenten.
Forrester empfiehlt QuestionPro
Das renommierte Unternehmen Forrester Research hat QuestionPro in seinem Bericht mit dem Titel „The Forrester New WaveTM: EX Management“ als einen der 12 Top-Anbieter im Bereich Employee Experience (EX) Management anerkannt. Plattformen für Großunternehmen, Q1 2020″.
Auswertung Ihrer Mitarbeiterbefragung mit dem Echtzeit-Analyse- und Auswertungs-Dashboard
Welche Erkenntnisse, Ergebnisse, Trends und Vergleiche für Sie auch von Bedeutung sind: mit dem Auswertungs- und Analyse-Werkzeug von QuestionPro für die Analyse von Daten aus Mitarbeiterbefragungen werden Sie in der Lage sein, dies auch repräsentativ, übersichtlich und anspruchsvoll darzustellen. Die Auswertungs- und Analysefunktionen entsprechen neuesten wissenschaftlichen Standards und wurden über Jahrzehnte gemeinsam mit Experten entwickelt. Die integrierten Auswertungen und das Reporting lassen sich vollständig individualisieren und zu Präsentationszwecken grafisch ansprechend aufbereiten. Auf Knopfdruck!
Auswertung von Mitarbeiterbefragungen: Mit dem QuestionPro Echtzeit-Auswertungs- und Analyse-Dashboard erhalten Sie alle Auswertungen auf einen Blick. Die Auswertung ist frei konfigurierbar. Sie können Ihr eigenes Auswertungs-Dashboard frei gestalten und auch mehrere Auswertungs-Dashboard erstellen.
Möglichkeiten von Auswertungen für Ihre Mitarbeiterbefragung
Im Grunde können Sie mit QuestionPro jede Art von Auswertung für Ihre Mitarbeiterbefragung durchführen. Hier gibt es keinerlei Begrenzungen. Das besondere am integrierten Auswertungs-Modul ist die Einfachheit, mit der Sie Ihre Mitarbeiterbefragungen auswerten können. Denn QuestionPro verfügt über vordefinierte Auswertungs-Module, die Sie einfach per Mausklick zusammenstellen können.
Hier finden Sie einige Beispiele von Auswertungen für Ihre Mitarbeiterbefragung
[wc_row]
[wc_column size=“one-half“ position=“first“]
- Employee Net Promoter Score (eNPS)
- 360 Grad Feedback
- Gap-Analysen
- Vergleichsanalysen
- Trendanalysen
- Datensegmentierung & Filter
- Gewichtungen
- Sentiment-Analysen
- semantische Freitext-Analysen
- Key Driver Analysen
[/wc_column]
[wc_column size=“one-half“ position=“last“]
- Organisational Health Index
- Employer Branding
- Employee Journey Analyse
- Mitarbeiterengagement
- Kreuztabellen
- Korrelationsanalysen
- Benchmarks zwischen Abteilungen, Standorten, Regionen etc.
- Word Cloud
- Max Diff Analyse
- KPI-Auswertungen
[/wc_column]
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Ein weiteres Beispiel des Auswertungs-Dashboards von QuestionPro. Hier sehen Sie vergleichende Employee Net Promoter Scores und Key-Driver-Analysen. Im Vordergrund sehen Sie einen für Mobilgeräte optimierten Fragebogen einer Pulsbefragung.
Beispiel-Auswertung einer Mitarbeiterbefragung
Neben dem komplexen Auswertung- und Analyse-Dashboard innerhalb der Employee Experience Management Plattform bietet QuestionPro Ihnen zudem die Nutzung der übersichtlichen Standard-Auswertung. Grafisch ansprechende und einfach zu interpretierende Auswertungen, ein schlichtes und übersichtliches Design sowie ein individuell konfigurierbares Dashboard sind hier die wichtigsten Eigenschaften.
→ Hier finden Sie das Beispiel der Auswertung einer Mitarbeiterbefragung
Auswertung einer Mitarbeiterbefragung teilen
Sie können die Auswertung Ihrer Mitarbeiterbefragung mit Vorgesetzten oder Kollegen teilen. Hierbei berücksichtigtt das System die Rechte und Rollen der Empfänger der Auswertung, so dass nicht jeder alles sehen kann, was nicht gesehen werden darf.
Auswertungen von Mitarbeiterbefragungen vergleichen
QuestionPro bietet Ihnen die Möglichkeiten, die Ergebnisse und Auswertungen von Mitarbeiterbefragungen zu vergleichen, etwa zwischen Abteilungen, Regionen, Tochtergesellschaften. Hierzu müssen Sie nicht erst Daten umständlich konsolidieren und zusammenführen, sondern das Benchmark funktioniert vollautomatisch auf Knopfdruck.
Beispiel / Muster / Vorlage einer Mitarbeiterbefragung
→ Und hier finden Sie das Beispiel einer Mitarbeiterbefragung. Diese Mitarbeiterbefragung wurde umgesetzt mit QuestionPro. Wenn Sie den Fragebogen bis zum Ende durchgehen. so gelangen Sie zur Auswertung. Sie können dieses Muster einer Mitarbeiterbefragung auch in QuestionPro importieren und als Vorlage verwenden!
Import-Vorlage/Muster/Beispiel–Fragebogen für
bestehende QuestionPro-Kunden
Mit diesem Link können Sie den Fragebogen zur Arbeitsmoral ganz einfach importieren:
→ Jetzt Fragebogen-Vorlage importieren
Import-Vorlage/Muster/Beispiel-Fragebogen
mit Neu-Registrierung
Wenn Sie noch kein QuestionPro-Kunde sind, können Sie diesen Fragebogen mit der Registrierung importieren. Nutzen Sie einfach dazu folgenden Link:
→ Jetzt registrieren und Fragebogen-Vorlage importieren
1:1 Live Online-Präsentation:
Mitarbeiterbefragung: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiterbefragung durchführen
Unsere EX-Experten stehen Ihnen zu einem Termin Ihres Wunsches für ein Beratungsgespräch zum Thema Mitarbeiterbefragung sehr gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einen individuellen Termin.
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