![](https://www.questionpro.com/blog/wp-content/uploads/2024/01/proximity-bias.jpg)
Stellen Sie sich vor, Ihr Lehrer wählt immer die Schüler in der ersten Reihe für besondere Aufgaben aus und ignoriert die klugen Schüler in der letzten Reihe. Das wäre doch nicht fair, oder? Nähe ist ein bisschen wie das.
Das wirkt sich nicht nur auf diejenigen aus, die aus der Ferne arbeiten, sondern auf das gesamte Team. Wenn Mitarbeiter nicht nach ihren Fähigkeiten, sondern nach ihrem Wohnort ausgewählt werden, entgehen dem Team möglicherweise großartige Ideen und Talente. Das ist so, als ob man die Spieler für eine Mannschaft nicht nach ihren Fähigkeiten, sondern nach ihrem Wohnort auswählt.
Das Verständnis und die Vorbeugung von Voreingenommenheit in Bezug auf die Nähe sind entscheidend, um den Arbeitsplatz für alle angenehm zu gestalten. In diesem Blog werden wir erörtern, was Voreingenommenheit ist und wie Manager sie verhindern können. Wir werden auch die verschiedenen Arten von Voreingenommenheit anhand von Beispielen untersuchen, damit Sie sie besser verstehen.
Was ist Proximity bias?
Proximity bias bedeutet, dass Manager bei der Arbeit dazu neigen, diejenigen zu mögen und auszuwählen, die ihnen physisch nahe sind. Das mag vielleicht etwas unfair klingen, aber es passiert, weil unser Gehirn manchmal denkt, dass jemand, der in der Nähe ist, wahrscheinlich einen großartigen Job macht, und nicht jemand, der weit weg arbeitet.
Diese Tendenz führt häufig zu Nachteilen für Remote-Mitarbeiter. Sie können von wichtigen Entscheidungsprozessen, Projektaufträgen, Beförderungen oder anderen Aufstiegsmöglichkeiten ausgeschlossen werden.
Warum ist Nähe ein Problem am Arbeitsplatz?
Um ein hybrides Arbeitsumfeld zu schaffen, ist es wichtig, die Voreingenommenheit in der Nähe zu verstehen. Lassen Sie uns herausfinden, warum die Voreingenommenheit in der Nähe ein Problem am Arbeitsplatz darstellt und welche Folgen das haben kann.
- Auswirkungen auf die Einstellung: Einer der Bereiche, in denen die Voreingenommenheit durch Nähe am deutlichsten wird, ist der Einstellungsprozess. Wenn Entscheidungsträger bestimmten Kandidaten physisch nahe sind, können sie unbewusst eine Vorliebe für diese entwickeln.
Diese Bevorzugung kann dazu führen, dass qualifizierte Mitarbeiter übersehen werden, die möglicherweise aus der Ferne arbeiten oder sich in verschiedenen Büros befinden.
- Teamzusammenarbeit: In einer Welt, in der Telearbeit immer häufiger vorkommt, kann eine Voreingenommenheit gegenüber der Nähe die effektive Zusammenarbeit beeinträchtigen. Teammitglieder, die sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, erhalten möglicherweise mehr Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, während sich entfernte Teammitglieder isoliert oder ausgeschlossen fühlen. Dies kann zu einem Mangel an unterschiedlichen Perspektiven bei Entscheidungsprozessen führen.
- Leistungsbewertung: Das kann auch in die Leistungsbewertung einfließen. Mitarbeiter, die eng mit ihren Vorgesetzten zusammenarbeiten, erhalten möglicherweise unmittelbareres Feedback und Anerkennung, während Mitarbeiter, die aus der Ferne arbeiten, möglicherweise nicht das gleiche Maß an Aufmerksamkeit erhalten.
Dies kann zu einem unfairen Vorteil für einige Mitarbeiter führen und die Ungleichheit am Arbeitsplatz aufrechterhalten.
- Chancen für Wachstum: Auch die beruflichen Aufstiegschancen können durch diese Voreingenommenheit beeinträchtigt werden. Diejenigen, die sich in der Nähe von Entscheidungsträgern befinden, haben möglicherweise mehr Sichtbarkeit und Zugang zu Mentoren und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.
Für Mitarbeiter, die an einem anderen Ort arbeiten, kann es schwierig sein, die gleichen Beziehungen aufzubauen und ähnliche Wachstumschancen zu nutzen.
Diese Voreingenommenheit stellt eine große Herausforderung bei der Verwirklichung der Gleichberechtigung am Arbeitsplatz dar. Indem sie aktiv daran arbeiten, diese Voreingenommenheit in den Büros zu beseitigen, können Unternehmen ein integrativeres und faireres Arbeitsumfeld schaffen, in dem jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, sich zu entwickeln, unabhängig von seinem physischen Standort.
Wie können Manager eine Voreingenommenheit aufgrund von Nähe verhindern?
Um Voreingenommenheit in der Nähe zu verhindern, müssen sich Manager bewusst darum bemühen, ein faires Arbeitsumfeld zu schaffen und eine Vorzugsbehandlung aller Teammitglieder zu verhindern, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Hier finden Sie praktische Strategien für Manager, um Voreingenommenheit am Arbeitsplatz zu verhindern:
Setzen Sie auf fernbedienungsfreundliche Praktiken
Mit der Zunahme der Telearbeit ist es für Manager unerlässlich, Praktiken einzuführen, die alle Teammitglieder unterstützen, unabhängig von ihrem physischen Standort. Fördern Sie die Nutzung virtueller Kommunikationstools, planen Sie regelmäßige Videokonferenzen und stellen Sie sicher, dass wichtige Informationen für alle zugänglich sind, unabhängig davon, ob sie sich im Büro befinden oder aus der Ferne arbeiten.
Legen Sie klare und objektive Kriterien fest
Manager können dieser Voreingenommenheit vorbeugen, indem sie klare und objektive Kriterien für verschiedene Prozesse wie Einstellungen, Leistungsbewertungen und Beförderungen festlegen. Klar definierte Erwartungen tragen dazu bei, dass Entscheidungen aufgrund von Verdiensten, Fähigkeiten und Leistungen und nicht aufgrund der räumlichen Nähe getroffen werden.
Bieten Sie gleiche Chancen für die Zusammenarbeit
Manager sollten sich aktiv darum bemühen, den Teammitgliedern gleiche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zu bieten. Wenn einige Teammitglieder im Büro arbeiten, während andere aus der Ferne kommen, sollten Sie dafür sorgen, dass die Projekte und Aufgaben gleichmäßig verteilt werden. So können Sie verhindern, dass bestimmte Personen aufgrund ihrer räumlichen Nähe die Zusammenarbeit dominieren.
Ermutigen Sie zu offener Kommunikation
Schaffen Sie ein Umfeld, in dem eine offene Kommunikation geschätzt wird. Ermutigen Sie die Teammitglieder, ihre Gedanken, Ideen und Bedenken mitzuteilen. Dies trägt zum Aufbau einer Kultur bei, in der sich jeder gehört fühlt, unabhängig davon, wo er sich befindet. Nutzen Sie Kommunikationskanäle, die die Einbeziehung aller gewährleisten, wie z.B. Teambesprechungen und direkte Berichte, die auch Teilnehmer aus der Ferne einbeziehen.
Bieten Sie Flexibilität bei der Arbeitseinteilung
Manager können die Eingliederung fördern, indem sie flexible Arbeitsregelungen anbieten. Erkennen Sie an, dass Mitarbeiter unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben haben, wenn es um ihr Arbeitsumfeld geht. Flexibilität ermöglicht es den Teammitgliedern, die für sie am besten geeignete Arbeitsform zu wählen, ob sie nun im Büro oder aus der Ferne arbeiten.
Implementierung von Schulungen zu Vielfalt und Inklusion
Klären Sie das Team über die Bedeutung von Vielfalt und Integration auf, auch über die Auswirkungen von Vorurteilen. Schulungen können das Bewusstsein der Teammitglieder schärfen und ihnen helfen, ihre Vorurteile zu erkennen und abzubauen. Dieses Wissen kann zu einer integrativeren und verständnisvolleren Arbeitsplatzkultur beitragen.
Mit gutem Beispiel vorangehen
Manager haben einen großen Einfluss auf die Arbeitsplatzkultur. Wenn Sie mit gutem Beispiel vorangehen und ein integratives Verhalten an den Tag legen, können Sie den Ton für das gesamte Team angeben. Gehen Sie aktiv auf alle Teammitglieder ein, unabhängig davon, wo sie sich befinden, und zeigen Sie, dass Sie unterschiedliche Perspektiven schätzen und würdigen.
Durch die Umsetzung dieser einfachen Strategien können Manager eine wichtige Rolle bei der Verhinderung dieser Vorurteile spielen. Sie können auch dazu beitragen, einen integrativen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich jedes Teammitglied, einschließlich der Mitarbeiter im Büro und im Außendienst, wertgeschätzt fühlt, unabhängig von der räumlichen Nähe zum Büro.
Typen mit Beispielen von Proximity Bias
Das Erkennen der verschiedenen Arten von Voreingenommenheit ist wichtig für die Schaffung eines fairen und integrativen Arbeitsplatzes. Im Folgenden finden Sie verschiedene Arten von Vorurteilen in Bezug auf die räumliche Nähe, jeweils mit Beispielen, die verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Erfahrungen sowohl von Mitarbeitern im Außendienst als auch von Mitarbeitern im Büro zu berücksichtigen:
1. Physische Standortvorteile
Dies ist die häufigste Art von Proximity Bias. Er tritt auf, wenn Manager Mitarbeiter bevorzugen, die am selben Ort arbeiten. Zum Beispiel könnte ein Manager mit dem Team im Hauptbüro besser vertraut sein. Dies führt zu einer unbeabsichtigten Vernachlässigung der Beiträge von Mitarbeitern an anderen Standorten.
Beispiel: Das Team in der Hauptniederlassung wird immer wieder für hochkarätige Projekte ausgewählt, so dass sich das Remote-Team trotz seiner Fachkenntnisse übergangen fühlt.
2. Büroeinrichtung Voreingenommenheit
Manchmal können Voreingenommenheiten durch die Gestaltung des Büros beeinflusst werden. Diejenigen, die näher an den Entscheidungsträgern oder in zentralen Arbeitsbereichen sitzen, haben möglicherweise mehr Möglichkeiten für zwanglose Interaktionen. Das führt zu stärkeren Beziehungen zu wichtigen Akteuren in der Organisation.
Beispiel: Ein Teammitglied, das sich in der Nähe des Büros des Managers befindet, erhält mehr Mentoring und Karriereberatung. Das verschafft ihm einen ungewollten Vorteil gegenüber Kollegen, die weiter entfernt sitzen.
3. Voreingenommenheit im sozialen Umfeld
Sie kann sich auch durch soziale Kreise am Arbeitsplatz manifestieren. Kollegen, die ähnliche Interessen haben und nach der Arbeit gemeinsame Aktivitäten unternehmen, können stärkere Bindungen entwickeln und so möglicherweise Entscheidungen zugunsten der Mitglieder dieser sozialen Kreise beeinflussen.
Beispiel: Manchmal mag ein Manager vielleicht Teammitglieder, die zu wöchentlichen After-Work-Veranstaltungen gehen. Aber ohne es zu merken, könnten sie andere bei wichtigen Gesprächen und Entscheidungen außen vor lassen.
4. Voreingenommenheit bei der Anwesenheit
Die Voreingenommenheit gegenüber denjenigen, die physisch in Meetings anwesend sind, ist eine weitere häufige Form. Teilnehmer, die im Raum anwesend sind, erhalten möglicherweise mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung, während es für Teilnehmer aus der Ferne schwierig sein kann, einen aktiven Beitrag zu leisten oder wahrgenommen zu werden.
Beispiel: Teammitglieder, die in einer Strategiesitzung anwesend sind, erhalten sofortiges Feedback und Anerkennung, während Teilnehmer aus der Ferne möglicherweise Schwierigkeiten haben, sich Gehör zu verschaffen, was ihre Sichtbarkeit beeinträchtigt.
5. Pendlerverhalten
An Arbeitsplätzen, an denen das Pendeln ein Faktor ist, kann es zu Vorurteilen kommen, die auf der Nähe des Wohnorts der Mitarbeiter zum Büro beruhen. Diejenigen, die näher wohnen, werden möglicherweise als engagierter oder engagierter wahrgenommen. Dies beeinflusst ungewollt Entscheidungen über Beförderungen oder besondere Aufgaben.
Beispiel: Ein Mitarbeiter, der in der Nähe wohnt, wird immer wieder für Last-Minute-Aufgaben ausgewählt, da man davon ausgeht, dass seine Nähe solche Anfragen bequemer macht.
Das Erkennen dieser Typen ist entscheidend für die Schaffung hybrider Teams. Wenn wir verstehen, wie Voreingenommenheit unsere Entscheidungen beeinflussen kann, können wir aktiv daran arbeiten, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Chancen gleichmäßig verteilt sind, unabhängig von der räumlichen Nähe.
Wie hilft QuestionPro bei der Identifizierung und Verhinderung von Proximity Bias?
QuestionPro, eine Umfrage- und Feedback-Plattform, kann durch verschiedene Merkmale und Funktionen eine wichtige Rolle bei der Identifizierung und Vermeidung dieser Voreingenommenheit am Arbeitsplatz spielen. Hier erfahren Sie, wie QuestionPro dazu beitragen kann, diese Voreingenommenheit zu bekämpfen:
- Anonyme Umfragen: QuestionPro ermöglicht es Unternehmen, anonyme Umfragen durchzuführen und bietet so eine Plattform, auf der Mitarbeiter ihre Gedanken mitteilen können, ohne ein Urteil befürchten zu müssen. Durch das anonyme Sammeln von Feedback können Unternehmen Einblicke in potenzielle Fälle von Voreingenommenheit gewinnen, ohne die Identität der einzelnen Personen preiszugeben.
- Remote-freundliches Feedback: Mit den Online-Umfragefunktionen von QuestionPro können Manager das Feedback von Remote-Mitarbeitern in einem Format einholen, das für alle zugänglich ist, unabhängig vom Standort. Dies trägt dazu bei, dass die Stimmen von Mitarbeitern an entfernten Standorten gehört und bei der Bewertung berücksichtigt werden, wodurch die Auswirkungen dieser Voreingenommenheit gemildert werden.
- Unterschiedliche Gruppen von Befragten: QuestionPro ermöglicht es Unternehmen, Umfrageteilnehmer nach verschiedenen Kriterien zu segmentieren, einschließlich des Standorts. Durch die Analyse des Feedbacks von verschiedenen Gruppen können Manager Muster erkennen, die mit der Nähe zueinander zusammenhängen, und gezielte Maßnahmen ergreifen, um diese Probleme anzugehen.
- Anpassbare Fragebögen: QuestionPro ermöglicht es Unternehmen, die Fragebögen an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht es Managern, Fragen einzubauen, die sich direkt auf die Voreingenommenheit in der Nähe beziehen, und so die Bereiche zu ermitteln, in denen Voreingenommenheit Entscheidungen beeinflussen kann.
- Echtzeit-Analyse: Die Plattform bietet Echtzeit-Analyse- und Berichtsfunktionen, mit denen Unternehmen die Umfrageergebnisse schnell analysieren können. Diese schnelle Analyse ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen in Fällen, in denen diese Voreingenommenheit festgestellt wird, um eine Eskalation zu verhindern und eine integrativere Büroumgebung zu schaffen.
- Umfragen zu Training und Entwicklung: QuestionPro kann zur Durchführung von Umfragen im Zusammenhang mit Schulungsprogrammen für Vielfalt und Integration verwendet werden. Durch das Sammeln von Feedback über die Effektivität solcher Programme können Unternehmen Bereiche identifizieren, in denen Mitarbeiter weitere Schulungen zu Vorurteilen, einschließlich der Voreingenommenheit gegenüber der Umgebung, benötigen.
- 360-Grad-Feedback: QuestionPro unterstützt 360-Grad-Feedback-Umfragen, bei denen Mitarbeiter von verschiedenen Quellen, einschließlich Kollegen, Untergebenen und Vorgesetzten, Feedback erhalten. Dieser umfassende Feedback-Ansatz hilft dabei, eine ganzheitliche Sicht auf die Leistung eines Mitarbeiters zu erhalten und reduziert die Auswirkungen von Verzerrungen, die mit der Nähe zueinander zusammenhängen.
- Kontinuierliche Pulsbefragungen: Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, regelmäßige Pulsbefragungen durchzuführen, um die Arbeitsplatzumgebung kontinuierlich zu bewerten.
Regelmäßige Kontrollen durch Pulsumfragen können dabei helfen, Verzerrungen zu erkennen und zu beseitigen, sobald sie auftreten, anstatt auf jährliche Überprüfungen zu warten.
QuestionPro bietet eine Reihe von Tools und Funktionen, die Unternehmen nutzen können, um Voreingenommenheit am Arbeitsplatz zu erkennen und zu verhindern. Die Plattform unterstützt einen proaktiven Ansatz zur Schaffung eines integrativen und gerechten Arbeitsumfelds durch anpassbare Umfragen, unterschiedliche Befragtengruppen und Echtzeitanalysen.
Fazit
Voreingenommenheit in der Nähe zu erkennen und zu bekämpfen ist wichtig, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, der die Beiträge aller Teammitglieder wertschätzt. Wenn Sie verstehen, was Voreingenommenheit ist, ihre Beispiele erkennen und aktiv daran arbeiten, sie zu verhindern, können Unternehmen die Inklusion fördern und ein faires und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld für alle schaffen.
QuestionPro kann eine wertvolle Plattform auf diesem Weg sein. Die Umfrage- und Feedback-Plattform von QuestionPro bietet wertvolle Ressourcen, um Vorurteile am Arbeitsplatz zu erkennen, zu messen und zu beseitigen. Unternehmen können mit Hilfe von anpassbaren Umfragen, unterschiedlichen Befragtengruppen und Echtzeitanalysen Einblicke in potenzielle Fälle von Voreingenommenheit gewinnen.
Diese Plattform hilft auch dabei, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um ein gerechteres Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit QuestionPro wird der Weg zu einem integrativeren Arbeitsplatz nicht nur ein Ziel, sondern eine greifbare und erreichbare Realität. Kontaktieren Sie QuestionPro für weitere Informationen.