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Synthetische Daten erweitern den Bereich der Forschung und Bildung. Es handelt sich dabei um absichtlich hergestellte Daten, die die statistischen Eigenschaften realer Daten im Bereich der datengesteuerten Erkenntnisse replizieren.
Möglicherweise stoßen Sie auf sensible Datensätze, die aufgrund von Datenschutzbestimmungen nicht offengelegt werden können. Synthetische Informationen können Ihnen helfen, zu kommunizieren, Modelle zu erstellen und Tests durchzuführen, ohne persönliche Daten preiszugeben.
Bleiben Sie dran, wenn wir die Welt der synthetischen Daten erforschen und ihre verschiedenen Arten, Generierungsmethoden und Tools aufdecken, die es Datenexperten wie Ihnen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und dabei den Datenschutz und ethische Bedenken zu respektieren.
Was sind synthetische Daten?
Synthetische Daten sind künstlich erzeugte Daten, die die Qualitäten und statistischen Eigenschaften von realen Daten nachbilden. Sie enthalten jedoch keine tatsächlichen Informationen von echten Menschen oder Quellen. Es ist so, als ob man die Muster, Trends und anderen Merkmale kopiert, die man in echten Daten findet, aber ohne echte Informationen.
Sie werden mit Hilfe verschiedener Algorithmen, Modelle oder Simulationen erstellt, um die Muster, Verteilungen und Korrelationen nachzubilden, die in tatsächlichen Daten gefunden wurden. Das Ziel ist es, Daten zu generieren, die den statistischen Eigenschaften und Beziehungen in den Originaldaten entsprechen, ohne dabei individuelle Identitäten oder sensible Details preiszugeben.
Wenn Sie diese künstlich erzeugten Daten verwenden, haben Sie den Vorteil, dass Sie sich nicht mit den Grenzen der Verwendung regulierter oder sensibler Daten auseinandersetzen müssen. Sie können die Daten so anpassen, dass sie spezifische Anforderungen erfüllen, die mit echten Daten unmöglich zu erfüllen wären. Diese synthetischen Datensätze werden meist zur Qualitätssicherung und für Softwaretests verwendet.
Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass diese Daten auch ihre Schattenseiten haben. Die Replikation der Komplexität der Originaldaten kann zu Diskrepanzen führen. Beachten Sie, dass diese künstlich erzeugten Daten echte Daten nicht vollständig ersetzen können, da nach wie vor zuverlässige Daten erforderlich sind, um relevante Erkenntnisse zu gewinnen.
Warum synthetische Daten verwenden?
Wenn es um Datenanalyse und maschinelles Lernen geht, bieten synthetische Daten mehrere Vorteile, die sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in Ihrem Werkzeugkasten machen. Durch die Erstellung von Daten, die die statistischen Merkmale von realen Daten widerspiegeln, können Sie neue Möglichkeiten erschließen und gleichzeitig den Datenschutz, die Zusammenarbeit und die Entwicklung robuster Modelle gewährleisten.
Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre
Nehmen wir an, Sie arbeiten mit sensiblen Daten, wie z.B. medizinischen Aufzeichnungen, persönlichen Identifikationsmerkmalen oder Finanzinformationen. Synthetische Daten dienen als Schutzschild und ermöglichen es Ihnen, nützliche Erkenntnisse zu gewinnen, ohne die Privatsphäre der Personen zu gefährden.
Sie können die Vertraulichkeit wahren, während Sie kritische Analysen durchführen, indem Sie statistisch ähnliche Daten generieren, die nicht mit realen Personen identifizierbar sind.
Datenaustausch und Zusammenarbeit
Diese künstlich erzeugten Daten bieten sich als Lösung für Situationen an, in denen der Datenaustausch Herausforderungen wie rechtliche Beschränkungen, Eigentumsfragen oder grenzüberschreitende Gesetzgebung mit sich bringt.
Mit synthetisch erzeugten Datensätzen können Sie die Zusammenarbeit fördern, ohne sensible Informationen preiszugeben. Forscher, Institutionen und Unternehmen können wichtiges Wissen ohne die üblichen Einschränkungen austauschen.
Modellentwicklung und -prüfung
Sie können mit synthetisch erzeugten Daten genaue, effiziente Modelle entwickeln. Betrachten Sie dies als Ihren Testbereich. Sie können Ihre Modelle effektiv verfeinern, indem Sie sie an sorgfältig vorbereiteten synthetischen Testdaten testen, die die realen Verteilungen nachbilden.
Diese künstlichen Daten werden Ihnen helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen. Sie verhindern eine Überanpassung und gewährleisten die Genauigkeit Ihrer Modelle, bevor Sie sie in der realen Welt einsetzen.
Arten von synthetischen Daten
Synthetische Daten bieten viele Methoden, die Ihren Anforderungen entsprechen. Diese Techniken schützen sensible Daten und bewahren gleichzeitig wichtige statistische Erkenntnisse aus Ihren Originaldaten. Synthetische Daten lassen sich in drei Arten unterteilen, die jeweils ihren eigenen Zweck und Nutzen haben:
1. Vollständig synthetische Daten
Diese künstlichen Daten sind völlig frei erfunden und enthalten keine Originalinformationen. In diesem Szenario würden Sie als Datengenerator normalerweise die Dichtefunktionsparameter der in den echten Daten vorhandenen Merkmale schätzen. Anhand der projizierten Dichtefunktionen werden dann für jedes Merkmal nach dem Zufallsprinzip datengeschützte Sequenzen erstellt.
Nehmen wir an, Sie beschließen, eine kleine Anzahl von echten Datenattributen durch künstliche zu ersetzen. Die geschützten Sequenzen für diese Merkmale stimmen mit den anderen Eigenschaften in den echten Daten überein. Aufgrund dieser Übereinstimmung können die geschützten und die echten Sequenzen ähnlich eingestuft werden.
2. Teilweise synthetische Daten
Diese künstlichen Daten kommen ins Spiel, wenn es darum geht, die Privatsphäre zu schützen und gleichzeitig die Integrität Ihrer Daten zu wahren. Hier werden ausgewählte sensible Merkmalswerte, bei denen ein hohes Risiko der Offenlegung besteht, durch synthetische Alternativen ersetzt.
Um diese Daten zu erstellen, werden Ansätze wie die mehrfache Imputation und modellbasierte Methoden verwendet. Diese Methoden können auch verwendet werden, um fehlende Werte aus Ihren aktuellen Daten zu imputieren. Ziel ist es, die Struktur Ihrer Daten intakt zu halten und gleichzeitig Ihre Privatsphäre zu schützen.
3. Hybride synthetische Daten
Diese künstlichen Daten stellen eine hervorragende Alternative dar, um einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Privatsphäre und Nutzen zu erzielen. Ein hybrider Datensatz wird durch die Mischung von tatsächlichen und künstlich erzeugten Datenaspekten erstellt.
Für jeden zufälligen Datensatz in Ihren echten Daten wird ein eng verwandter Datensatz aus dem synthetischen Datentresor ausgewählt. Diese Methode kombiniert die Vorteile von vollständig synthetischen und teilweise künstlichen Daten und findet so einen Kompromiss zwischen exzellenter Wahrung der Privatsphäre und dem Wert der Daten.
Aufgrund der Kombination von realen und synthetischen Elementen kann diese Methode jedoch mehr Speicher und Verarbeitungszeit erfordern.
Methoden zur Erzeugung synthetischer Daten
Sie können eine Reihe von Methoden zur Generierung synthetischer Daten erforschen, von denen jede eine individuelle Technik zur Erzeugung von Daten bietet, die die Komplexität der tatsächlichen Welt genau widerspiegelt.
Mit diesen Techniken können Sie Datensätze erstellen, die die statistischen Grundlagen echter Daten bewahren und gleichzeitig neue Möglichkeiten zur Erforschung eröffnen. Lassen Sie uns diese Ansätze erkunden:
Statistische Verteilung
Bei dieser Methode ziehen Sie Zahlen aus der Verteilung, indem Sie reale statistische Verteilungen studieren und ähnliche Daten reproduzieren. Wenn echte Daten nicht verfügbar sind, können Sie diese faktischen Daten verwenden.
Datenwissenschaftler können einen Zufallsdatensatz konstruieren, wenn sie die statistische Verteilung der realen Daten verstehen. Normal-, Chi-Quadrat-, Exponential- und andere Verteilungen können dies leisten. Die Genauigkeit des trainierten Modells hängt stark von der Erfahrung des Datenwissenschaftlers mit dieser Methode ab.
Agentenbasierte Modellierung
Mit dieser Methode können Sie ein Modell entwerfen, das das beobachtete Verhalten erklärt und mit demselben Modell Zufallsdaten erzeugt. Dies ist der Prozess der Anpassung tatsächlicher Daten an eine bekannte Datenverteilung. Diese Technologie kann von Unternehmen genutzt werden, um synthetische Daten zu erzeugen.
Auch andere Ansätze des maschinellen Lernens können verwendet werden, um die Verteilungen anzupassen. Wenn die Datenwissenschaftler jedoch die Zukunft vorhersagen möchten, wird der Entscheidungsbaum aufgrund seiner Einfachheit und seiner aufsteigenden Tiefe zu sehr passen.
Generative adversarische Netzwerke (GANs)
In diesem generativen Modell arbeiten zwei neuronale Netze zusammen, um künstliche, aber möglicherweise gültige Datenpunkte zu erzeugen. Eines dieser neuronalen Netze fungiert als Erzeuger und erzeugt synthetische Datenpunkte. Das andere Netzwerk hingegen dient als Beurteiler, der lernt, wie man zwischen den erzeugten gefälschten Proben und den tatsächlichen Proben unterscheiden kann.
GANs mögen schwierig zu trainieren und rechenaufwändig sein, aber der Ertrag ist es wert. Mit GANs können Sie Daten erzeugen, die die Realität genau widerspiegeln.
Variationale Autoencoder (VAEs)
Es handelt sich um eine Methode ohne Überwachung, die die Verteilung Ihres Originaldatensatzes lernen kann. Sie kann künstliche Daten über einen zweistufigen Transformationsprozess erzeugen, der als kodierte-dekodierte Architektur bekannt ist.
Das VAE-Modell erzeugt einen Rekonstruktionsfehler, der durch iterative Trainingseinheiten reduziert werden kann. Mit der VAE erhalten Sie ein Tool, mit dem Sie Daten erzeugen können, die der Verteilung Ihres realen Datensatzes sehr ähnlich sind.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie diesen Blog: Die 11 besten Tools zur Erzeugung synthetischer Daten im Jahr 2024
Herausforderungen und Überlegungen
Wenn Sie mit synthetischen Daten arbeiten, müssen Sie sich auf einige Herausforderungen und Grenzen einstellen, die sich auf die Effektivität und Anwendbarkeit auswirken können:
- Genauigkeit der Datenverteilung: Es kann schwierig sein, die genaue Verteilung von realen Daten zu reproduzieren, was zu Fehlern in den künstlich erzeugten Daten führen kann.
- Aufrechterhaltung von Korrelationen: Es ist schwierig, komplizierte Korrelationen und Abhängigkeiten zwischen Variablen aufrechtzuerhalten, was sich auf die Zuverlässigkeit der synthetischen Daten auswirkt.
- Verallgemeinerung auf reale Daten: Modelle, die mit künstlichen Daten trainiert wurden, schneiden bei realen Daten möglicherweise nicht so gut ab wie erwartet, so dass eine gründliche Validierung erforderlich ist.
- Privatsphäre vs. Nutzen: Es kann schwierig sein, ein akzeptables Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Privatsphäre und dem Nutzen der Daten zu finden, da eine starke Anonymisierung die Repräsentativität der Daten beeinträchtigen kann.
- Validierung und Qualitätssicherung: Da es keine Basiswahrheit gibt, sind gründliche Validierungsverfahren erforderlich, um die Qualität und Zuverlässigkeit der synthetischen Informationen zu gewährleisten.
- Ethische und rechtliche Überlegungen: Ein falscher Umgang mit künstlichen Daten kann ethische Probleme und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, was die Bedeutung geeigneter Nutzungsvereinbarungen unterstreicht.
Validierung und Bewertung
Bei der Arbeit mit künstlichen Daten ist eine gründliche Validierung und Bewertung erforderlich, um deren Qualität, Anwendbarkeit und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Hier erfahren Sie, wie Sie diese gefälschten Daten effektiv validieren und auswerten:
Messung der Datenqualität
- Vergleich der deskriptiven Statistik: Um den Abgleich zu überprüfen, vergleichen Sie die statistischen Attribute dieser künstlichen Daten mit echten Daten (z.B. Mittelwert, Varianz, Verteilung).
- Visuelle Inspektion: Identifizieren Sie Diskrepanzen und Abweichungen visuell, indem Sie synthetische Daten gegen reale Daten auftragen.
- Ausreißer-Erkennung: Suchen Sie nach Ausreißern, die die künstliche Datenqualität und die Modellleistung beeinträchtigen könnten.
Sicherstellung von Nutzen und Gültigkeit
- Abgleich der Anwendungsfälle: Stellen Sie fest, ob die künstlichen Daten die Anforderungen Ihres spezifischen Anwendungsfalls oder Ihrer Forschungsfrage erfüllen.
- Model Impact: Trainieren Sie Modelle für maschinelles Lernen und bewerten Sie dann ihren Wert anhand echter Daten.
- Fachwissen: Beziehen Sie Domänenexperten in den Validierungsprozess ein, um sicherzustellen, dass die künstlichen Daten die wesentlichen domänenspezifischen Eigenschaften erfassen.
Benchmarking synthetischer Daten
- Vergleich mit Ground Truth: Falls verfügbar, vergleichen Sie die generierten Daten mit den Ground Truth-Daten, um ihre Genauigkeit zu bestimmen.
- Modellleistung: Vergleichen Sie die Leistung von Modellen für maschinelles Lernen, die auf synthetischen Daten trainiert wurden, mit Modellen, die auf echten Daten trainiert wurden.
- Sensitivitätsanalyse: Bestimmen Sie die Empfindlichkeit der Ergebnisse gegenüber Änderungen der Datenparameter und Erstellungsmethoden.
Kontinuierliche Entwicklung
- Feedback-Schleife: Verbessern Sie die Daten kontinuierlich und passen Sie sie an, je nach Feedback zur Validierung und Bewertung.
- Inkrementelle Änderungen: Passen Sie die Generierungsprozesse schrittweise an, um die Datenqualität und den Abgleich zu verbessern.
Anwendungsfälle aus der realen Welt
Synthetische Daten finden in einer Vielzahl von realen Szenarien Anwendung und bieten Lösungen für verschiedene Herausforderungen in unterschiedlichen Bereichen. Hier sind einige bemerkenswerte Anwendungsfälle, in denen künstliche Daten ihren Wert beweisen:
- Gesundheitswesen und medizinische Forschung: Synthetische Daten werden im Gesundheitswesen und in medizinischen Studien verwendet, um medizinische Daten zu verbreiten und auszuwerten, ohne die Privatsphäre der Patienten zu gefährden. Die Simulation von Patientenakten, medizinischer Bildgebung und genetischen Daten ermöglicht es Forschern, Algorithmen zu entwickeln und zu testen, ohne sensible Daten preiszugeben.
- Finanzanalyse: Mit diesen künstlichen Daten werden Anlagestrategien, Risikomanagementmodelle und Handelsalgorithmen getestet. Analysten können alternative Szenarien testen und fundierte Schlussfolgerungen ziehen. Sie können dies tun, ohne sensible Finanzdaten zu verwenden, indem sie Marktverhalten und Finanzdaten nachbilden.
- Aufdeckung von Betrug: Ohne Kundendaten preiszugeben, können Finanzinstitute synthetische Transaktionsdaten entwickeln, die Betrug simulieren. Dies hilft bei der Entwicklung und Verbesserung von Betrugserkennungssystemen.
- Sozialwissenschaften: Ohne die Privatsphäre zu verletzen, können Sozialwissenschaftler Trends, Gewohnheiten und soziale Interaktionen analysieren. Forscher können menschliches Verhalten untersuchen und modellieren, Umfragen durchführen und soziale Umgebungen simulieren, um die gesellschaftliche Dynamik zu verstehen.
- Schutz der Online-Privatsphäre: Gefälschte Daten können die Privatsphäre der Verbraucher in datenschutzsensiblen Anwendungen wie Online-Werbung oder individuellen Empfehlungssystemen schützen. Werbetreibende und Plattformen können mit Hilfe von synthetischen Nutzerprofilen und -verhaltensweisen das Ad-Targeting und die Nutzererfahrung optimieren, um die Anonymität der Nutzer zu wahren.
Zukünftige Trends bei synthetischen Daten
Die Zukunft der synthetischen Daten wird von mehreren spannenden Trends bestimmt, die sich darauf auswirken, wie Sie Daten für verschiedene Zwecke erzeugen und nutzen:
- Anpassung an Ihre Bedürfnisse: In Zukunft werden Technologien verfügbar sein. Diese werden es Ihnen ermöglichen, synthetische Daten an bestimmte Branchen oder Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, und diese Anpassung wird die Relevanz erhöhen.
- Föderiertes Lernen und Datenschutz im Fokus: Die künstlichen Daten werden mit föderierten Lernstrategien verwendet. Diese Strategien nutzen den differenzierten Datenschutz, um die Privatsphäre der Daten zu schützen, während die Modelle gemeinsam trainiert werden.
- Das Aufkommen der Datenerweiterung: Synthetische Informationen werden die realen Datensätze durch Datenerweiterung immer mehr ergänzen. Dies wird die Widerstandsfähigkeit und Leistung der Modelle verbessern.
- Ethische Überlegungen und Vorurteile: Es werden Werkzeuge zur Erkennung und Abschwächung von Vorurteilen entstehen, die die Fairness in KI-Anwendungen unterstützen.
- Standardisierung und Transparenz: Um die Vertrauenswürdigkeit und Offenheit zu verbessern, ist es wichtig, nach Initiativen Ausschau zu halten, die auf die Standardisierung der Datenmethoden abzielen. Achten Sie außerdem auf Bemühungen, Benchmark-Datensätze zu entwickeln.
- Integration von Transfer Learning: Synthetische Informationen können beim Vortraining von Modellen mit simulierten Daten entscheidend sein. Dies kann den Bedarf an großen realen Daten für bestimmte Aufgaben verringern.
Fazit
Das Potenzial von synthetischen Daten wird immer deutlicher. Wenn Sie es strategisch in Ihr Toolkit aufnehmen, können Sie Hindernisse kreativ und präzise angehen.
Datenwissenschaftler können das Potenzial synthetischer Daten voll ausschöpfen. Ihr Fachwissen kann den Weg für den Schutz der Privatsphäre weisen. Sie können auch die Modellentwicklung mit vielfältigen und anpassungsfähigen Datensätzen bereichern und die Zusammenarbeit über konventionelle Grenzen hinweg fördern.
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Mit Hilfe der umfassenden Tools und der Erfahrung von QuestionPro können Sie selbstbewusst in die Zukunft der Datenwissenschaft eintreten.