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Es kommt sehr oft vor, dass mehrere Interessengruppen in den Unternehmen auf die Person zugehen, die für das UX Research Repository zuständig ist, und Fragen stellen wie: „Was denken unsere Kunden über diese Funktion?“ oder „Wissen wir, warum unser Konkurrent höhere Akzeptanzraten für dieses Produkt hat?“
Wenn solche Fragen auftauchen, kommt es zu einem wahnsinnigen Gedränge, um in verschiedenen Ordnern, Tabellen und Daten zu suchen und dann Antworten zu finden. Diese Informationen sind jedoch nicht immer verfügbar, da die Daten der UX-Forschung und der Umfang der Designforschung sehr umfangreich sind.
Die Beantwortung einfacher Fragen kann ein mühsames Unterfangen sein, wenn die Daten verstreut sind oder die Person, die alle Erkenntnisse gesammelt hat, das Unternehmen verlassen hat. Wir hören oft, dass UX-Forschung oder Design-Forschung kompliziert ist, nur weil:
- Die Forschung und die Erkenntnisse sind isoliert
- Es gibt keinen Workflow zur Verwaltung oder Extraktion der Daten
- Es gibt eine Menge Stammeswissen zwischen den Mitgliedern und Teams
- Es gibt keine einfache Möglichkeit, Informationen aus früheren Berichten abzurufen, um bestehende und zukünftige Probleme zu lösen.
Dieser Artikel befasst sich mit den Feinheiten eines Repositorys für UX-Forschung und -Erkenntnisse, das dabei hilft, Erkenntnisse für ein effizientes Wissensmanagement zu demokratisieren. Benutzerforschung ist anspruchsvoll und teuer, aber sie macht den Prozess reibungslos und einfach für alle, wenn sie in einem Forschungs-Repository.
Was ist ein UX Research Repository?
Das UX-Forschungs-Repository ist definiert als ein zentraler Datenspeicher, der die Erkenntnisse einer Organisation über Design- und Benutzerforschung enthält.
Dieses Forschungstool hilft dabei, mit Hilfe der durchgeführten investigativen Forschung, die bei den Designelementen hilft, den Kunden stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Die Verwendung von UX-Forschung und -Einsichten trägt auch dazu bei, Entscheidungen schneller zu treffen und Entscheidungen über Produkte zu beeinflussen.
Betrachten Sie das UX-Forschungs-Repository als ein wichtiges Rädchen in Ihrem Design- und Benutzerforschungsprozess, das dazu beiträgt, wichtige Informationen für UX-Forscher und verschiedene Interessengruppen im gesamten Unternehmen schnell zugänglich zu machen.
Aufgrund des über die Teams verteilten Stammeswissens kommt es häufig zu Beschwerden, wie z.B. fehlende Informationen über frühere Studien, kein Referenzmaterial zu aktuellen Problemen und vieles mehr. Ein Repository, das UX-Erkenntnisse verwaltet, ist wie Wikipedia für alle früheren Studien an einem zentralen Ort zur einfachen Verwaltung.
Das UX Research and Insights Repository oder Design Research Repository besteht aus drei Ebenen von Daten:
UX Einblicke: Die UX-Forschungsbibliothek besteht aus kundenorientierten und anderen Designforschungen, die dem UX-Team ganzheitliche Erkenntnisse liefern. Diese Erkenntnisse können aus jeder Ihrer Forschungen stammen und bestehen aus qualitativen und quantitativen Studien. Die Erkenntnisse aus der UX-Forschung werden in ein leicht konsumierbares Format aufgeschlüsselt und verfügen über die richtige Tagging-Struktur und Business-Taxonomie.
Beobachtungen aus der Designforschung: Die sekundäre Ebene des UX Einblicke Hub liefert Informationen auf einer detaillierteren Ebene, auf der es einfach ist, Trends zu verfolgen, die aus einer Kunden- oder Nutzerforschungsstudie hervorgegangen sind. Dies kann in Form von zugrundeliegenden Gefühlen, Vorschlägen, Konkurrenzvergleichen, Preisempfindlichkeit gegenüber Funktionen und mehr geschehen. Die Beobachtungen helfen dabei, isolierte Informationen in ein leicht zu verarbeitendes Format umzuwandeln.
Rohe UX-Forschungsdaten: Auf der dritten Ebene Ihres UX-Forschungssystems finden Sie ungefilterte Forschungsdaten, auf die Sie bei Bedarf zurückgreifen können. Diese Daten helfen Ihnen dabei, Trends zu erkennen, die Sie vielleicht noch nicht gesehen haben, und bieten einen Einblick in die Art der durchgeführten Studien, Forschungsdaten, Daten zum Kundenverhalten und mehr.
Die drei oben genannten Komponenten bilden zusammen das UX Research and Insights Repository, das dazu beiträgt, die Silos in der UX-Forschung aufzubrechen.
Warum brauchen Unternehmen ein Repository für UX-Forschung und -Erkenntnisse?
UX-Forschung ist kompliziert, aber für den Erfolg jedes Produktteams von zentraler Bedeutung. Es ist von entscheidender Bedeutung, sich in die Gedanken der Kunden hineinzuversetzen, um verschiedene Vektoren zu verstehen, wie z.B. Produktverbesserungen, Zahlungsbereitschaft, Preisempfindlichkeit gegenüber dem Funktionsumfang usw. Auch die Designforschung spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, mehr aus Ihrer Nutzerforschung herauszuholen. Die Bedeutung der Einrichtung und Pflege einer solchen Plattform ist also nicht zu übersehen. Die wichtigsten Gründe, die die Entwicklung und Verwaltung eines Repository für UX-Einsichten und -Forschung erforderlich machten, sind:
UX-Forschung und UX-Forschungsdaten sind isoliert
Denken Sie an verschiedene Gruppen, Abteilungen und sogar kleinere Teams, die Design- und Benutzerforschung betreiben. Aufgrund ihrer Bedeutung wird die UX-Forschung auf verschiedenen Ebenen, in verschiedenen Maßstäben und in verschiedenen Abstufungen durchgeführt. Oftmals ist diese Forschung sehr willkürlich und löst einen minimalen, aber unmittelbaren Bedarf. Die oben genannten Faktoren führen dazu, dass die Erkenntnisse auf kleinere Teams verteilt werden und es kein umfassendes Verständnis der Daten gibt.
Die Häufigkeit der Durchführung von UX-Forschung ist sehr hoch
Aufgrund der Bedürfnisse des Unternehmens wird Designforschung sehr häufig durchgeführt und kann von kleinen Stichproben bis hin zu einer umfangreichen Stichprobe reichen. Darüber hinaus muss diese Forschung oft geografisch und demografisch übergreifend durchgeführt werden. Das bedeutet, dass die Forschung häufig wiederholt und teamübergreifend durchgeführt wird, ohne dass es einen roten Faden gibt, der die Erkenntnisse miteinander verbindet. Und nicht nur das: Da mehrere Interessengruppen beteiligt sind, sind die Umfrage- und Forschungsdaten oft Stammeswissen.
Empfehlungen bleiben unbemerkt
Jede UX Forschungsstudie hat am Ende Empfehlungen. Aufgrund des Fehlens einer Bibliothek oder eines Systems für Designforschung und der Unklarheit darüber, wie Forschungsberichte erstellt und gespeichert werden, haben die Erkenntnisse jedoch nur ein kurzes Leben. Und nicht nur das: Selbst wenn man nach einer bestimmten Zeit auf diese Erkenntnisse stößt, gibt es kaum Möglichkeiten, sie zu verwerten.
Die Arbeitsabläufe zur Verwaltung von UX-Forschung und -Erkenntnissen sind nicht zentralisiert
Ein offensichtliches Problem bei dezentraler Forschung ist, dass verschiedene Teams und Einzelpersonen Projekte unterschiedlich verwalten. Das bedeutet, dass es sehr lokalisierte Arbeitsabläufe gibt, die sich nicht über die gesamte Organisation erstrecken. Das Verschieben oder Hinzufügen von Mitarbeitern und Interessengruppen verkompliziert den Prozess und führt zu willkürlichen Prozessen bei der Anforderung und Speicherung von Design- und User Experience-Forschung.
Es gibt keine Wissensentdeckung
Jede UX-Studie hilft bei einem bestimmten Erkenntnisprozess. Viele Forschungsstudien sind auf bestimmte Bedürfnisse ausgerichtet, die Teil der Markenstrategie, der Kundenabwanderung, der Preisanalyse usw. sind. Hier wird das Geschäftswissen in Stammeswissen wie E-Mails, Tabellenkalkulationen, lokalisierten Geschäftstaxonomien und mehr erfasst. Dies behindert den Prozess der Wissensentdeckung auf breiterer Ebene im gesamten Unternehmen.
Die Tools zur Verwaltung der UX-Forschung sind fragmentiert
Insight Repositories sind relativ neue Marktforschungskonzepte, daher gibt es keine spezialisierten Tools, und auch die Akzeptanz ist gering. Die Mittel zur Verwaltung von UX-Forschung sind weit verbreitet und rar. Sie helfen eher dabei, kleinere Probleme zu lösen, als ein umfassendes Problem zu lösen. Designforschung wird immer noch traditionell mit analytischen Forschungsmaschinen durchgeführt und verwaltet, Umfrage-Softwareund benutzerdefinierte Berichte.
Es ist schwierig, den ROI von UX- oder Designforschung anzugeben
Das gilt für jede Marktforschung, bei der der Nachweis des ROI extrem schwierig ist. Auch bei der UX-Forschung ist es eine Herausforderung, den Wert, den die Design- und Produktteams daraus ziehen, zu validieren, da sie stark defragmentiert und dezentralisiert ist. Noch schwieriger ist es, aus einem Produkt einen Wert abzuleiten.
Ein strukturiertes UX Research Repository-Tool oder eine Plattform entschärft viele der oben genannten Probleme. Außerdem wird der Erkenntnisprozess dadurch schneller, einfacher und schneller.
Nutzen und Vorteile der Verwendung eines UX Insights Repository
Ein UX Research Repository besteht aus mehreren beweglichen Teilen, die das Leben von UX-Forschern, Design- und Produktteams und allen anderen Beteiligten extrem erleichtern. Einige der wichtigsten Vorteile der Verwendung dieses Design Research Repositorys sind:
Intelligente Arbeitsabläufe
Durch die Implementierung eines UX-Forschungssystems können Sie von Anfang an die Verwaltung von Arbeitsabläufen planen. Sie definieren den Prozess von der Anfrage bis zur Entdeckung. Das hilft Ihnen, viel Zeit und Mühe zu sparen, wenn Sie neue Mitarbeiter hinzuziehen, und vereinfacht den Prozess für alle Beteiligten, die auf das Tool zugreifen müssen.
Schnellerer Zugang zu Erkenntnissen
Nach Abschluss von Forschungsstudien gibt es jetzt ein strukturiertes Repository für Forschungsdaten. Mit Rohdaten, Nuggets von Informationen, Berichten an einem zentralen Ort und mehr ist es einfach, auf Erkenntnisse zuzugreifen. Mit einer strukturierten Unternehmenstaxonomie und vordefinierten Meta-Tags ist es ein Leichtes, den gesuchten Wert zu ermitteln.
Erhöhter Wissenszugang
Der Aufbau auf dem Wissen aus früheren Studien verbessert den Wissensgraphen. Es ist viel einfacher, Trendlinien in die Daten zu zeichnen und Lücken zu füllen, als es ohne die Verwendung einer UX-Forschungsbibliothek der Fall gewesen wäre. Da kollektives Wissen und Lernen gebündelt werden, besteht immer die Möglichkeit einer verstärkten kontinuierlichen Entdeckung.
Informationstransparenz und schnellere Umsetzung der Forschung
Mit dem UX Insights Repository haben Sie Zugriff auf granulare Daten und Metadaten zu Forschungsstudien. Der Zugriff auf diese Informationen bedeutet, dass Sie jederzeit Zugang zu folgenden Informationen haben Umfrageforschung Methoden, die verwendete Stichprobe, die beteiligten Teammitglieder und mehr. Diese Aspekte ermöglichen es Ihnen, Daten nach einer Vielzahl von Kriterien Ihrer Wahl zu suchen. Es hilft auch dabei, Forschungsstudien viel schneller abzuschließen und den Produktteams schnellere Erkenntnisse zu liefern.
Demokratisierte UX-Forschung und Erkenntnisse
Einer der wichtigsten Vorteile der Verwendung eines UX Research Insights Repository ist der Zugang zu Informationen für alle. Durch die Abschwächung des Stammeswissens können alle relevanten Interessengruppen sehr schnell auf die Erkenntnisse zugreifen, die sie benötigen. Die Datenverwaltung und -zugänglichkeit ist besser geregelt, so dass Sie nicht an mehreren Stellen nachsehen und verschiedene Interessengruppen ansprechen müssen, um die Daten zu verstehen. In diesem Fall wird es auch einfacher, multivariate Forschungsdaten zu verwalten.
Methode zur Erstellung und Verwaltung eines UX-Forschungs- oder Erkenntnis-Repositorys mit Schritten
Wenn das UX Research Repository richtig verwaltet wird, kann es intern sehr gut angenommen werden und zu schnelleren, effizienteren Recherchen und Erkenntnissen beitragen. Damit das Tool jedoch den besten Nutzen bietet, müssen die internen Teams absolute Klarheit über die verschiedenen beweglichen Teile und deren Verwaltung sowie über die Steuerung der Erwartungen haben.
Es wäre von Vorteil, wenn Sie Ihren externen Technologie-Stack, die Einbeziehung verschiedener Anbieter und Interessengruppen und alles andere durchdenken, bevor Sie sich für Ihre UX Research Repository-Plattform und Ihr Tool entscheiden.
Hier finden Sie eine Methode zum Erstellen und Verwalten eines Insights Repository in sechs einfachen Schritten:
1. Ernennen Sie das Team zur Verwaltung des UX Insights Repository
Dies ist der erste offensichtliche Schritt zur erfolgreichen Implementierung und Verwaltung des Design Research Repository. Die Festlegung der Eigentumsverhältnisse zeigt, dass die Ziele der Forschung und der Einblicke gut abgestimmt sind.
Beauftragen Sie auch innerhalb des Teams Führungskräfte mit der Leitung des gesamten Prozesses. Diese Führungskräfte sollten einen ganzheitlichen Überblick über das Unternehmen und die Anforderungen des Forschungsprozesses haben, um effiziente Arbeitsabläufe zu definieren, Entscheidungen zu treffen und die Akzeptanz im Unternehmen zu erhöhen. Zwar können mehrere Personen zum Erfolg des Repository für Erkenntnissemuss es einen Champion geben, der die übergreifende Vision und Mission vertritt.
2. Organisieren Sie Ihre UX-Forschung
Schritt zwei in diesem Prozess ist die Definition der Unternehmenstaxonomie, der Metatags, der Punching-Methoden für Designforschungsdaten und mehr. Die Schaffung eines Systems zur Eingabe früherer und vorhandener UX-Forschungsdaten in die Plattform schafft eine starke Ausrichtung auf das Tool. Die ordnungsgemäße Organisation der UX-Forschung hilft dabei, Erkenntnisse aus verschiedenen Quellen zu konsolidieren und einen unmittelbaren Wissensgraphen zu erstellen, der robust und skalierbar ist.
3. Fügen Sie ergänzende Informationen hinzu
Das Hinzufügen von Kommentaren, Nuggets, Notizen, Beobachtungen und allem anderen, was für die UX-Forschungsstudie relevant ist, macht Ihre Plattform robust und äußerst leistungsfähig. Diese Informationen bieten jedem, der auf sie zugreift, eine Fülle von Informationen. Wenn Sie die richtigen Tags einfügen, werden diese Daten sogar noch robuster, da die Erkenntnisse dann mit Tags versehen, indiziert und anhand der für Ihr Unternehmen definierten Taxonomie leicht durchsuchbar sind. Durch die ständige Hinzufügung solcher Informationen verringert sich die Zeit für die Durchführung weiterer Studien.
4. Daten auswerten
Die Verwendung eines Tools, mit dem Sie die Erkenntnisse aus qualitativer und quantitativer Forschung in einem zentralen Portal zusammenführen können, ist unerlässlich. Dies kann Ihnen dabei helfen, Ihre Forschungsdaten besser zu analysieren und ihnen einen Sinn zu geben.
5. Erstellen Sie einen Ergebnisbericht
Die Erstellung eines Ergebnisberichts ist Schritt fünf bei der Verwaltung Ihres UX-Forschungsarchivs. Forschungsberichte bestehen aus vielen Schichten und Aspekten – durch die Zusammenfassung aller Erkenntnisse zu kritischen Ergebnissen gibt es ein übergreifendes Thema für jede Studie.
Ein kurzer Blick auf den Bericht reicht aus, um weitere wichtige Einblicke in die Forschung zu erhalten, die für den Erfolg und die Akzeptanz der Plattform von entscheidender Bedeutung sind. Die Momentaufnahme des Ergebnisberichts bietet einen Einblick in die beteiligten Personen, die Forschungsmethodik, den Zeitplan, die Kosten, die Ausrichtung auf die Ziele, das Benchmarking mit der Konkurrenz und mehr.
6. Erkenntnisse markieren und teilen
Der letzte Schritt bei der erfolgreichen Implementierung Ihres UX-Forschungs-Repositorys besteht darin, die Erkenntnisse zu kennzeichnen und sie mit den relevanten Interessengruppen zu teilen. Das Anbringen von Tags stellt sicher, dass die Erkenntnisse leicht auffindbar und auf die Markenziele abgestimmt sind. Auch wenn sie nicht explizit freigegeben werden, trägt die Kennzeichnung dazu bei, dass die Erkenntnisse aus der UX-Forschung leicht auffindbar sind.
Arten von UX-Einblicken und Forschungsrepositorien mit Beispielen
Es gibt mehrere Arten von UX-Forschungs-Repositorien. Die gängigsten Typen sind:
Interne UX-Einblicke und Forschungsrepositorien
Traditionell sind dies die gängigsten Arten von UX-Forschungsrepositorien, die Unternehmen und Marken verwenden. Dies ist eine Mischung aus verschiedenen Tools, darunter ein Forschungsplattform, Tools zur Datenanalyse, Tools zur Verwaltung von Gemeinschaften und andere qualitative Forschung. Der größte Teil der Designforschung aus diesen Tools fließt in einen bestehenden Technologie-Stack und leicht verfügbare Tabellenkalkulationen, Stammesberichte und mehr ein.
All diese Erkenntnisse könnten in wahllos erstellten internen Wikis oder gemeinsam genutzten Laufwerken voller Daten und Berichte abgelegt werden. Diese werden als interne UX-Forschungs-Repositories bezeichnet, und einige bemerkenswerte Beispiele sind Google Business Suite, Airtable usw. Sie sind jedoch nicht die zuverlässigsten und skalierbarsten, da es immer noch Unklarheiten in Bezug auf Taxonomie, Durchsuchbarkeit usw. gibt.
Maßgeschneiderte UX-Einblicke und Forschungsrepositorien
Große Unternehmen wollen oft nicht verschiedene Tools verwenden und geben daher maßgeschneiderte UX Research Repositories in Auftrag. Die GitLab CE Projekt ist ein Beispiel für ein maßgeschneidertes UX Research Repository. Dies entspricht zwar einem spezifischen Bedarf einer Organisation, aber Tunnelblick und fehlende Ressourcen sorgen dafür, dass dies nicht für alle Organisationen eine praktikable Lösung ist.
Spezialisierte UX-Einblicke und Forschungsrepositorien
Der letzte Punkt auf unserer Liste sind spezialisierte UX-Forschungs-Repository-Tools und -Softwares, die ausschließlich für die einfache Verwaltung von UX- und Designforschung entwickelt wurden. Diese Plattformen wurden von forschungsorientierten Unternehmen und Personen entwickelt, um die Erkenntnisse der UX-Forschung zu demokratisieren und Informationssilos aufzubrechen. Dovetail, Bloomfire, Aurelius Lab und QuestionPro Insights Hub sind Beispiele für spezialisierte UX-Einblicke und Forschungsrepositorien.
Die QuestionPro Einblicke Hub wurde ausschließlich entwickelt, um die Forschung in einem cloudbasierten Repository für die Unternehmensforschung voranzutreiben, das den Zugang zur Forschung im gesamten Unternehmen demokratisiert. Dies ist ein einheitlicher Knotenpunkt für die Verwaltung von UX-Forschungsdaten, der zur Optimierung von Zeit und Transparenz beiträgt. Die Plattform ist mit den qualitativen und quantitativen Forschungstools verknüpft. Darüber hinaus verfügt sie über eine fortschrittliche Analyse-Engine, die alle Ihre UX-Forschungsdaten auf einer Plattform zusammenführt, was sie zur ersten Wahl für Forscher und Marken weltweit macht.